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wiki:wildnis

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wiki:wildnis [2023/09/10 10:59] norbertwiki:wildnis [2024/03/25 04:06] (aktuell) – [Wildnis] norbert
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 ====== Wildnis ====== ====== Wildnis ======
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   Reinhold Messner, der Bergsteiger aus Südtirol,   Reinhold Messner, der Bergsteiger aus Südtirol,
   philosophiert über das Reisen off-the-beaten-track:   philosophiert über das Reisen off-the-beaten-track:
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   nicht um die Welt draussen,    nicht um die Welt draussen, 
   sondern um die Welt in mir drinnen.    sondern um die Welt in mir drinnen. 
-  Ich war der Eroberer meiner eigenen Seele« +  Ich war der Eroberer meiner eigenen Seele.«
-Wildnis ist in Europa selten geworden, doch bis ins 15. Jahrhundert galt das Baltikum als //Große Wildnis// und war nur mit ortskundigen [[wiki:fuehrer|Führern]] ([[wiki:waldlaeufer|Waldläufer]], [[wiki:leitsleute|Leitsleute]]) passierbar. Heute zählen nur noch kleine Teile Islands und in [[wiki:Fennoskandinavien|Fennoskandinavien]] dazu. Das Norwegische unterscheidet das bestellte Land (//innmark//) von den Weidegebieten (//utmark//) und der freien Natur (//villmark//). Der weitaus größe Teil der europäischen Wildnis liegt jedoch in Nordwest-Russland. Mehr als 90% der europäischen Wildnis bestehen aus [[wiki:tundra|Tundra]] und [[wiki:taiga|Taiga]]+
  
-»Urwald« ist biologisch betrachtet ein Primärwald, also unberührt von menschlichem Einfluss. Da aber ein solcher Urwald auch von [[wiki:tiere|Tieren]] gestaltet wird, gibt es ihn Europa nicht mehr, seit Menschen dort jagend die Tierpopulationen verändert haben. Die heute ältesten Wälder Deutschlands entstanden durch Naturverjüngung - also sich selbst überlassenem, zuvor jedoch genutztem Wald. Dazu zählen ein Wald auf der Insel //Vilm//, der seit 1538 unberührt blieb mit Eichen, Buchen, Ulmen sowie die »Heiligen Hallen«, ein seit dem [[wiki:reisegenerationen#Ab dem 17. Jahrhundert|17. Jahrhundert]] unberührter Buchenwald in Mecklenburg-Vorpommern. Die neu geschaffenen »Urwälder« der Staatsforste sind weit davon entfernt, solche zu sein und sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht eher eine Betriebsstilllegung mit dem status quo nach jahrhundertelanger intensiver Nutzung. Ein »Rewilding« führt erst nach vielen Jahrhunderten wieder zu einem urwaldähnliches Gleichgewicht, weil das hohe Alter der Bäume etwa bei Buchen erst nach 600 Jahren ein Klimaxstadium erreicht ((''Hansjörg Küster''\\ //Geschichte der  [[wiki:landschaft|Landschaft]] in Mitteleuropa von der Eiszeit bis zur Gegenwart//\\ C. H. Beck München  2013)).+Wildnis ist in Europa selten geworden, doch bis ins 15. Jahrhundert galt das Baltikum als //Große Wildnis// und war nur mit ortskundigen [[wiki:fuehrer|Führern]] ([[wiki:waldlaeufer|Waldläufer]], [[wiki:leitsleute|Leitsleute]]) passierbar. Heute zählen nur noch kleine Teile Islands und in [[wiki:Fennoskandinavien|Fennoskandinavien]] dazu. Das Norwegische unterscheidet das bestellte Land (//innmark//) von den Weidegebieten (//utmark//) und der freien Natur (//villmark//). Der weitaus größe Teil der europäischen Wildnis liegt jedoch in Nordwest-Russland. Mehr als 90% der europäischen Wildnis bestehen aus [[wiki:tundra|Tundra]] und [[wiki:taiga|Taiga]]. Auch [[wiki:bush|bush]], Wüste, [[wiki:bergwelt|Bergwelt]] und einsame [[wiki:inseln|Inseln]] können Wildnis sein. 
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 +»Urwald« ist biologisch betrachtet ein Primärwald, also unberührt von menschlichem Einfluss. Da aber ein solcher Urwald auch von [[wiki:tiere|Tieren]] gestaltet wird, gibt es ihn Europa nicht mehr, seit Menschen dort jagend die Tierpopulationen verändert haben und [[wiki:waldbewohner|Waldberufe]] ausübten. Die heute ältesten Wälder Deutschlands entstanden durch Naturverjüngung - also sich selbst überlassenem, zuvor jedoch genutztem Wald. Dazu zählen ein Wald auf der Insel //Vilm//, der seit 1538 unberührt blieb mit Eichen, Buchen, Ulmen sowie die »Heiligen Hallen«, ein seit dem [[wiki:reisegenerationen#Ab dem 17. Jahrhundert|17. Jahrhundert]] unberührter Buchenwald in Mecklenburg-Vorpommern. Die neu geschaffenen »Urwälder« der Staatsforste sind weit davon entfernt, solche zu sein und sind aus betriebswirtschaftlicher Sicht eher eine Betriebsstilllegung mit dem status quo nach jahrhundertelanger intensiver Nutzung. Ein »Rewilding« führt erst nach vielen Jahrhunderten wieder zu einem urwaldähnliches Gleichgewicht, weil das hohe Alter der Bäume etwa bei Buchen erst nach 600 Jahren ein Klimaxstadium erreicht ((''Hansjörg Küster''\\ //Geschichte der  [[wiki:landschaft|Landschaft]] in Mitteleuropa von der Eiszeit bis zur Gegenwart//\\ C. H. Beck München  2013)).
  
 ==== Der Wald als Wildnis ==== ==== Der Wald als Wildnis ====
-Wald und Wildnis gehören zu den [[wiki:liste_raumvorstellungen|Raumvorstellungen]] und sind etymologisch nicht zufriedenstellend geklärt; vermutlich haben sie eine gemeinsame Wurzel ((''A. B. Kurit︠s︡yn''\\ PROBLEMY SEMANTICHESKOY REKONSTRUKTSII NA MATERIALE LANDSHAFTNOY LEKSIKI PRAGERMANSKOGO YAZYKA\\ [Landschaftsvokabular der altgermanischen Sprachen. Semantisches Feld `Wald´] S.161-184 in:\\ Типология   морфосинтаксических параметров. Материалы международной конференции «Типология морфосинтаксических параметров 2015». Вып. 2.—Москва, МПГУ, 2015. ил.Под редакцией Е.А. Лютиковой, А.В. Циммерлинга, М.Б. Коношенко. ISBN 978-5-4263-0293-8)), das Lateinische nennt es terra deserta, locus horroris in vasta solitudo `unbewohntes Land, schrecklicher Ort in wüster Einsamkeit oder "sylva hórrida". Auf jeden Fall war der Wald ursprünglich ein rechtsfreie Wildnis für [[wiki:outlaw|Outlaws]] und [[wiki:waldlaeufer|Waldläufer]], für Schmiede und [[wiki:stab#Der Stab bei den Germanen; Seiðr-Stab, Gandr|Seherinnen]]. 
  
 +Wald und Wildnis gehören zu den [[wiki:liste_raumvorstellungen|Raumvorstellungen]] und sind etymologisch nicht zufriedenstellend geklärt; vermutlich haben sie eine gemeinsame Wurzel ((''A. B. Kurit︠s︡yn''\\ PROBLEMY SEMANTICHESKOY REKONSTRUKTSII NA MATERIALE LANDSHAFTNOY LEKSIKI PRAGERMANSKOGO YAZYKA\\ [Landschaftsvokabular der altgermanischen Sprachen. Semantisches Feld `Wald´] S.161-184 in:\\ Типология   морфосинтаксических параметров. Материалы международной конференции «Типология морфосинтаксических параметров 2015». Вып. 2.—Москва, МПГУ, 2015. ил.Под редакцией Е.А. Лютиковой, А.В. Циммерлинга, М.Б. Коношенко. ISBN 978-5-4263-0293-8)), das Lateinische nennt es terra deserta, locus horroris in vasta solitudo `unbewohntes Land, schrecklicher Ort in wüster Einsamkeit oder "sylva hórrida". Auf jeden Fall war der Wald ursprünglich eine rechtsfreie Wildnis, ein [[wiki:zwischenraum|Zwischenraum]] zwischen befriedeten Gebieten für [[wiki:outlaw|Outlaws]] und [[wiki:waldlaeufer|Waldläufer]], für Schmiede und [[wiki:stab#Der Stab bei den Germanen; Seiðr-Stab, Gandr|Seherinnen]] ([[wiki:utiseta|utiseta]]), für [[wiki:skoggangsmenn|Skóggangsmenn]] und den [[wiki:man_of_the_bush|man of the bush]].
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 +  * ''Ayensu, Edward S.''\\ //Der Dschungel.//\\ Die letzten tropischen Urwälder der [[wiki:erde|Erde]].\\ München 1981: Christian.
   * ''Gregorius, Adolf''\\ //Der Name ''Wöste''. Ein Beitrag zur Ortsnamenkunde.//\\ Westfälische Zeitschrift 91 (1935) 280-302, [[https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/txt/wz-9742.pdf|Online]]\\ Eine ausführliche Untersuchung der Begriffe Wald, wild und wüst, öd (Einöde) mit deren Bezügen zu Dickicht, lateinischem vasta, deserta (gr. eremos) im Zusammenhang mit herrenlos, unbewohnt, verlassen → [[wiki:waldeinsamkeit|Waldeinsamkeit]], vasta solitudo `herrenloser großer Wald´.   * ''Gregorius, Adolf''\\ //Der Name ''Wöste''. Ein Beitrag zur Ortsnamenkunde.//\\ Westfälische Zeitschrift 91 (1935) 280-302, [[https://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/txt/wz-9742.pdf|Online]]\\ Eine ausführliche Untersuchung der Begriffe Wald, wild und wüst, öd (Einöde) mit deren Bezügen zu Dickicht, lateinischem vasta, deserta (gr. eremos) im Zusammenhang mit herrenlos, unbewohnt, verlassen → [[wiki:waldeinsamkeit|Waldeinsamkeit]], vasta solitudo `herrenloser großer Wald´.
   * ''Kaufmann, Werner''\\ //Die gallo-romanischen Bezeichnungen für den Begriff "Wald": wortgeschichtliche Studie auf Grund der Karten "forêt" und "bois" des Atlas linguistique de la France.//\\ Diss. Universiẗat Zürich. 81 S., 2 Karten Zürich 1913: Leemann.   * ''Kaufmann, Werner''\\ //Die gallo-romanischen Bezeichnungen für den Begriff "Wald": wortgeschichtliche Studie auf Grund der Karten "forêt" und "bois" des Atlas linguistique de la France.//\\ Diss. Universiẗat Zürich. 81 S., 2 Karten Zürich 1913: Leemann.
-  * ''Lindemann, Uwe''\\ //Die Wüste: Terra incognita, Erlebnis, Symbol.\\ Eine Genealogie der abendländischen Wüstenvorstellungen in der Literatur von der Antike bis zur Gegenwart.//\\ Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1998. 450 S. Heidelberg 2000: Winter. +  * ''Lindemann, Uwe''\\ //Die Wüste: [[wiki:terra_incognita|Terra incognita]], Erlebnis, Symbol.\\ Eine Genealogie der abendländischen Wüstenvorstellungen in der Literatur von der Antike bis zur Gegenwart.//\\ Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1998. 450 S. Heidelberg 2000: Winter. 
-  * ''Müller, Ulrich'', ''Wunderlich, Werner'', ''Keller, Hildegard Elisabeth''\\ 2008. Wald, Wälder: Streifzüge durch einen Topos.\\ [[http://www.zora.uzh.ch/17330.|Online]] S. 927-944 in: Müller, Ulrich, Werner Wunderlich, Margarete Springeth: Burgen, Länder, Orte. Konstanz 2008: UVK.  Mittelaltermythen, Bd. 5. 1023 S.  +  * ''Müller, Ulrich'', ''Wunderlich, Werner'', ''Keller, Hildegard Elisabeth''\\ //Wald, Wälder: Streifzüge durch einen Topos.//\\ [[http://www.zora.uzh.ch/17330.|Online]] S. 927-944 in: Müller, Ulrich, Werner Wunderlich, Margarete Springeth: Burgen, Länder, Orte. Konstanz 2008: UVK.  Mittelaltermythen, Bd. 5. 1023 S.  
   * ''Röcke, Werner'', ''Julia Weitbrecht''\\ //Wüste. Kleiner Rundgang durch einen Topos der Askese.//\\ S. 191-207 in: Röcke, Werner; Askese und Identität in Spätantike, Mittelalter und Früher Neuzeit; Berlin 2010: de Gruyter. [[https://doi.org/10.1515/9783110228373.4.191|DOI]]   * ''Röcke, Werner'', ''Julia Weitbrecht''\\ //Wüste. Kleiner Rundgang durch einen Topos der Askese.//\\ S. 191-207 in: Röcke, Werner; Askese und Identität in Spätantike, Mittelalter und Früher Neuzeit; Berlin 2010: de Gruyter. [[https://doi.org/10.1515/9783110228373.4.191|DOI]]
-  * ''Schmid-Calbert Ch.'' //Der wilde Wald.//\\ Zur Darstellung und Funktion eines Raumes in der mittelhochdeutschen Literatur.\\ Gotes und der werlde hulde.\\ Literatur in Mittelalter und Neuzeit, Bern 1989 +  * ''Schmid-Calbert Ch.''\\ //Der wilde Wald.//\\ Zur Darstellung und Funktion eines [[wiki:liste_raumvorstellungen|Raumes]] in der mittelhochdeutschen Literatur.\\ Gotes und der werlde hulde.\\ Literatur in Mittelalter und Neuzeit, Bern 1989 
-  * ''Weck, Johannes'' //Die Wälder der Erde.//\\ (Verständliche Wissenschaft 67). 152 S. Berlin 1957: Springer. +  * ''Weck, Johannes''\\ //Die Wälder der Erde.//\\ (Verständliche Wissenschaft 67). 152 S. Berlin 1957: Springer. 
-  * ''AyensuEdward S.'' //Der Dschungel.//\\ Die letzten tropischen Urwälder der Erde.\\ München 1981Christian.+ 
 +Odysseus irrte zehn Jahre in der [[wiki:wildnis|Wildnis]] des Mittelmeers umher. Im römischen Imperium war das nicht mehr denkbardenn der Mittelmeerraum war durch Häfen und Schifffahrtsrouten erschlossenIm //mare nostrum// waren die Ungeheuer vertrieben und an der Küste warteten keine Wilden, sondern die vertraute mediterrane KulturUnd vom sicheren Hafen führten [[wiki:strasse|Straßen]] und Flüsse ins [[wiki:hinterland|Hinterland]]. 
 Die urtümliche Angst vor der Wildnis personifizieren Figuen wie der »[[wiki:wilde_mann|Wilde Mann]]« oder der »[[wiki:wilde_jaeger|Wilde Jäger]]« und sie ist auch nicht an den Wald allein gebunden, da auch die Steppen als »Wildes Feld« galten. Mit dem Rückgang der Wildnis ist auch die Furcht vor der Wildnis gewichen und wilde [[wiki:tiere|Tiere]] sucht man eher in Afrika. Dass man Verbrecher in die Wildnis verbannte, liest sich zuletzt bei Shakespeare ((''William Shakespeare''\\ //As you Like it///Wie es euch gefällt, 1599)), nämlich in den »Wald von Arden«, das heutige Grenzgebiet zwischen Belgien und Deutschland, die Ardennen. Sehr leicht wird aber aus Vertrautem Wildnis, wenn man sich [[wiki:verirren|verirrt]], die [[wiki:orientierung|Orientierung]] verliert und über die richtige [[wiki:wegfindung|Wegfindung]] nachdenken muss. Die urtümliche Angst vor der Wildnis personifizieren Figuen wie der »[[wiki:wilde_mann|Wilde Mann]]« oder der »[[wiki:wilde_jaeger|Wilde Jäger]]« und sie ist auch nicht an den Wald allein gebunden, da auch die Steppen als »Wildes Feld« galten. Mit dem Rückgang der Wildnis ist auch die Furcht vor der Wildnis gewichen und wilde [[wiki:tiere|Tiere]] sucht man eher in Afrika. Dass man Verbrecher in die Wildnis verbannte, liest sich zuletzt bei Shakespeare ((''William Shakespeare''\\ //As you Like it///Wie es euch gefällt, 1599)), nämlich in den »Wald von Arden«, das heutige Grenzgebiet zwischen Belgien und Deutschland, die Ardennen. Sehr leicht wird aber aus Vertrautem Wildnis, wenn man sich [[wiki:verirren|verirrt]], die [[wiki:orientierung|Orientierung]] verliert und über die richtige [[wiki:wegfindung|Wegfindung]] nachdenken muss.
  
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   * ''Hans Peter Duerr''\\ //Traumzeit. Über die [[wiki:grenze|Grenze]] zwischen Wildnis und Zivilisation//\\ Syndikat, 418 S. Frankfurt am Main 1978,    * ''Hans Peter Duerr''\\ //Traumzeit. Über die [[wiki:grenze|Grenze]] zwischen Wildnis und Zivilisation//\\ Syndikat, 418 S. Frankfurt am Main 1978, 
   * ''Ruth & Dieter Groh''\\ //Die Außenwelt der Innenwelt. Zur Kulturgeschichte der Natur Band 2//\\ Suhrkamp Frankfurt am Main 1996   * ''Ruth & Dieter Groh''\\ //Die Außenwelt der Innenwelt. Zur Kulturgeschichte der Natur Band 2//\\ Suhrkamp Frankfurt am Main 1996
 +  * ''Haye, Thomas''\\ //Erfahrene Natur in lateinischen Reisegedichten des Mittelalters.//\\ S. 178-188 in: Peter Dilg (Hg.): Natur im Mittelalter. Konzeptionen – Erfahrungen – Wirkungen. Akten des 9. Symposiums des Mediävistenverbandes, Marburg 14.-17. März 2001. Berlin 2003: Akademie.
   * ''Hettche, Walter/Merkel, Hubert'' (Hg.)\\ //Waldbilder//\\ Beiträge zum Interdisziplinären Kolloquium »Da ist Wald und Wald und Wald« (Adalbert Stifter). Göttingen, 19. und 20. März  1999/Fachbereich Forstwirtschaft und Umweltmanagement der Fachhochschule Hildesheim- Holzminden-Göttingen. München: Judicium 2000   * ''Hettche, Walter/Merkel, Hubert'' (Hg.)\\ //Waldbilder//\\ Beiträge zum Interdisziplinären Kolloquium »Da ist Wald und Wald und Wald« (Adalbert Stifter). Göttingen, 19. und 20. März  1999/Fachbereich Forstwirtschaft und Umweltmanagement der Fachhochschule Hildesheim- Holzminden-Göttingen. München: Judicium 2000
   * ''Hutchins, E.''\\ //Cognition in the wild//\\ MIT Press Cambridge/MA 1995   * ''Hutchins, E.''\\ //Cognition in the wild//\\ MIT Press Cambridge/MA 1995
 +  * ''Mona Katrin Kalita''\\ //Der Natur auf der Spur. Die Wahrnehmung und Beschreibung fremdartiger Natur in mittelalterlichen Fernreiseberichten.//\\ Diplomarbeit. 130 S.  Karl-Franzens-Universität Graz 2017.
   * ''Koebner, Thomas''\\ //Geheimnisse der Wildnis//\\ Zivilisationskritik und Naturexotik im [[wiki:abenteuer|Abenteuer]]roman\\ in: Ders./Pickerodt, Gerhart (Hg.): Die andere [[wiki:welt|Welt]]; S. 240-266   * ''Koebner, Thomas''\\ //Geheimnisse der Wildnis//\\ Zivilisationskritik und Naturexotik im [[wiki:abenteuer|Abenteuer]]roman\\ in: Ders./Pickerodt, Gerhart (Hg.): Die andere [[wiki:welt|Welt]]; S. 240-266
   * ''William J. Long''\\ //Friedliche Wildnis//\\ Karl H. Henssel Verlag Berlin 1959   * ''William J. Long''\\ //Friedliche Wildnis//\\ Karl H. Henssel Verlag Berlin 1959
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