Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


wiki:unterwegs_im_13._jahrhundert

Unterwegs im 13. Jahrhundert

→ Übersichtsseite Zeitleiste der Reisegenerationen
→ Vorwärts ins 14. Jahrhundert
→ Zurück ins 12. Jahrhundert

Technik: Ausrüstung, Transport & Verkehr

  • Friedrich Ludwig
    Untersuchungen über die Reise- und Marschgeschwindigkeit im XII. und XIII. Jahrhundert.
    Diss. Strassburg X, 193 S. Mittler, Berlin, 1897 Online
  • Fouquet, G.
    Kaufleute auf Reisen. Sprachliche Verständigung im Europa des 14. und 15. Jahrhunderts.
    S. 465–487 in: R.C. Schwinges (Hg.): Europa im späten Mittelalter. Politik – Gesellschaft – Kultur. München 2006: Oldenbourg.

Das Prinzip des Kompasses - die sich ausrichtende Magnetnadel - war bereits in der Antike bekannt. Wann dies erstmals zur Orientierung genutzt wurde, verliert sich im Dunkeln. Nachweislich wurde dies in China rund 100 Jahre früher genutzt als in Europa. Dass Karten nicht mehr geostet wurden wurden ist der Kompassnadel zu verdanken, die sich in Nord-Süd-Richtung ausrichtet. Daher wurden in China die Karten gesüded, in Europa genorded. Dabei verschob die magisch anmutende Kraft des Magnetismus die Weltsicht, denn der Blick nach Osten war auch immer der Blick nach Jerusalem und zum Heiligen Land.

Vermutlich übernahmen europäische Seeleute diese Anwendung während der Kreuzzüge von arabischen Seeleuten. Die Küstenschifffahrt benötigte keinen Kompass und die Schifffahrt im Indischen Ozean war durch das vorhersehbare System der Passatwinde bestimmt. Der Kompass war also besonders auf offener See, in unbekannten Gewässern mit unekannten Klimata wertvoll und damit wesentlich für die chinesische und europäische Expansion.

  • 1187 beschrieb der englische Gelehrte Alexander Neckam, dass eine schwimmende Nadel von Seeleuten zur Orientierung genutzt wurde, indem diese in Nord-Süd-Richtung zeigte (»nasser Kompass«, Magnetnadel).
  • 1269 beschreibt Petrus Peregrinus de Maricourt in Epistola de magnete erstmals den trockenen Kompass, bei dem eine Magnetnadel drehbar auf einem Stift gelagert ist.
  • Im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts entstand die älteste überlieferte Portolankarte, die »Pisaner Karte«. Neu daran war, dass Windrose mit dem Kompass kombiniert wurde. Dadurch lag es nahe, die Segelanweisungen nicht mehr in Textform (Periplus, Portolan) sondern als Portolankarte mit Richtungsnetzen zu speichern.
    • Livieratos, Evangelos, Boutoura Chrysoula
      Carte Pisane and its coastline shape
      e-Perimetron, 13.3 (2018) 161-181. Online
  • 1375 zeichnete Abraham Cresques (1325 Mallorca–um 1387), auch Avram Cresques, den Katalanischen Atlas. Erstmals findet sich darin die Kompassrose und belegt, dass Kompass und Karte zur Navigation kombiniert wurden.
  • Um 1400 werden Kompass und Windrose zusammen in einem Gehäuse gefasst.
  • Um 1455 konstruierte Georg von Peuerbach (1423–1461) den ersten Kompass mit eingezeichneter Missweisung (Deklination), weil er eine Klappsonnenuhr mit Kompass für den Gebrauch unterwegs baute (Abbildung). Diese zeigte genauere Ergebnisse, wenn die Abweichung zwischen magnetischem und geographischem Norden berücksichtigt werden konnte.
  • Ab 1534 fand die Idee Leonardo da Vincis (1452–1519), das Kompassgehäuse kardanisch aufzuhängen, Eingang in die Praxis und setzte sich schnell in ganz Europa durch.
  • Robert Norman (vor 1560–nach 1596) entdeckte, dass die Magnetnadel sich einseitig neigt (Inklination) und glich dies durch ein Gegengewicht aus.
  • Die Konvention Karten zu norden, setzte sich langsam bis zum 17. Jahrhundert durch.

Jede dieser Maßnahmen erweiterte den Anwendungsbereich und verbesserte die Genauigkeit der Richtungsbestimmung und verbesserte insgesamt die Fähigkeiten der Navigation. Ergänzend dazu wurden auch andere Verfahren entwickelt, so etwa die Ortsbestimmung und die Zeitbestimmung.

  • 1244 Die älteste erhaltene Boten-, Maut- und Zollordnung wurde am 28. Mai 1244 in Stahrenberg/Donau (Niederdonau) von Friedrichs II., Herzog von Österreich und der Steiermark (um 1210-1246) unterschrieben. Sie befindet sich heute im Deutschen Postmuseum, Frankfurt am Main.
  • 1282 verkauften deutsche Hausierer venezianisches Glas „qui portant vitra ad dorsum“ 1)

Erfahrungen & Entdeckungen

  • 1211-1212 Itinerarium Terrae sanctae (Bericht über die Reise ins Heilige Land) Wilbrandus Oldenburgensis berichtet zwischen 1211-1233 über die Reise im Auftrag Kaiser Ottos IV. Zusammen mit Hermann von Salza reist er durch Palästina, Syrien, Armenien und Zypern → BAdW
  • Ch'ang-ch'un [=Qiu Chuji, 1148–1227]
    • Waley, Arthur (Hg.)
      The Travels of an Alchemist. The Journey [1220–1224] of the Taoist Ch'ang-ch'un from China to the Hindukush at the Summons of Chingiz Khan.
      London 1931: Routledge
  • Sayyid Ajall Shams al-Din (1211–1279)
    der erste Gouverneur von Yunnan in der Mongolendynastie (Yuan)
    • Armijo-Hussein, Jacqueline
      Sayyid Ajall Shams al-Din. A Muslim from Central Asia, Serving the Mongols in China, and bringing Civilization to Yunnan.
      PhD Diss. Cambridge (Mass.) 1996: Harvard University. XI, 299 S. UMI Dissertation Services, Ann Arbor, Mich.
    • Weixin Na
      Yuan Xianyang wang : Saidianchi Shansiding shijia = The noble family of Sayyid Ajall Omer Shams al-Din
      [10], 217 S. Beijing 1994: Jinri Zhongguo
  • 1281 Burhān ad-Din Ibrāhūn ibn gams ad-Din Ibrāhim' ibn Abi Bakr al-Cazari al-Kutubi aus Damaskus.
    • Haarmann, Ulrich: Ein damaszener Reisender des 13. Jahrhunderts an der Wolga.
      In: Antonín Meštan: Festschrift für Wilhelm Lettenbauer zum 75. Geburtstag. Freiburg 1982: U. Weiher. S. 29–38. Online S. 251–290 DOI
  • vor 1292 Ibn Al-Mujāwir, Gerald Rex Smith
    A traveller in thirteenth-century Arabia: Ibn al-Mujāwir's Tārīkh al-mustabṣir
    XIX, 341 S.: Ill., Karten, Glossar, Index. Aldershot 2008: Ashgate.
    Ibn al-Mujāwir (1205–1292; eigentlich Abū Bakr b. Muḥammad b. Masʻūd b. ʻAlī b. Aḥmad Ibn al-Mujāwir al-Baghdādi al-Nīṣābūrī) schrieb den Reisebericht Tarikh al-Mustabsir or Tarikh al-Mustansir (Chronicle of an intelligent observer) über seine Reisen auf der Arabischen Halbinsel. Erste englische Ausgabe mit Routenbeschreibung, Ortsnamen, Landeskunde, »Magic, the wondrous and the bizarre« und mehr.
  • 1298 Qiu, Yihao
    Background and Aftermath of Fakhr al-Dīn al-Ṭībī’s Voyage: a Reexamination of the Interaction between the Ilkhanate and the Yuan at the Beginning of the Fourteenth Century.
    S. 147–175 (Kapitel) in: Timothy May et al (Hg.): New Approaches to Ilkhanid History. Leiden 2020: Brill. DOI
    1298 n. Chr. sandte Ghāzān Khan, Herrscher des Ilchanats, Fakhr al-Dīn Aḥmad al-Ṭībī als Botschafter mit einer Handelsflotte in das Yuan-Reich. Dabei könnte er Marco Polo auf dessen Rückreise nach Venedig begegnet sein. Als Quellen dienen der Bericht von Tārīkh-i Waṣṣāf und andere zeitgenössische Dokumente über China unter Temür und über den Monopolhandel zhongmai baohuo 中賣寶貨.
  • Rossabi, Morris
    From Yuan to Modern China and Mongolia.
    Leiden 2014: Brill. DOI, dain u.a.:
    • The Tea and Horse Trade with Inner Asia during the Ming
    • Two Ming Envoys to Inner Asia
    • The “Decline” of the Central Asian Caravan Trade
    • The Muslims in the early Yüan dynasty
    • The Jews in China
    • An Embassy to the West
    • Paris, Bordeaux, Rome, and Return
    • Geography Along the Silk Roads
  • Franke, Herbert
    Tibetans in Yüan China
    in: Langlois, John D. (Hg.) China under Mongol Rule. Princeton 1981: Princeton University Press.
  • Rubiés, Joan-Pau
    Travel and Ethnology in the Renaissance. South India through European Eyes, 1250–1625.
    443 S. Cambridge 2000 : Cambridge University Press.

Missionare & Kaufleute, Botschafter und Diplomaten auf dem Weg nach China

  • 1235 Julianus:
    Der ungarische Dominikanermönch suchte die »östlichen Ungarn« 1235-1236 und 1237-1238 im Osten (Baschkortostan?). Bei seiner Rückkehr warnte er vor den Mongolen Batu Khan, die 1241 Ungarn überfielen. Ohne ihn gab es zwei weitere vier dominikanische Gesandtschaften nach »Groß-Ungarn«.
    • Julianus
      Epistola de vita Tartarorum.
      S. 165–182 in: Heinrich Dörrie: Drei Texte zur Geschichte der Ungarn und Mongolen. Die Missionsreisen des Fr. Julianus, OP, ins Uralgebiet (1234/5) und nach Russland (1237) und der Bericht des Erzbischofs Peter über die Tartaren, in: Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-historische Klasse 6 (1956) 152–202.

Unter Papst Innozenz IV. reisten vier Gesandtschaften zu den Mongolen: Lorenzo da Portugal OFM, Giovanni de Piano/Plano Carpini OFM, André de Longjumeau OP und Ascelino OP:

  • 1245–1248: Ascelino di Lombardia, Lorenzo da Portugal und Simon von St. Quentin reisen nach Armenien und Persien; nur von Erstgenanntem liegt ein Bericht vor.
  • 1245 Carpini, Giovanni de Piano (um 1182-1252)
    • Carpini, Johannes von Plano: Kunde von den Mongolen. 1245-1247. Felicitas Schmieder (Übersetzung, Einleitung, Kommentar). (=Fremde Kulturen in alten Berichten, 3) Sigmaringen 1997
    • Gießauf, Johannes Die Mongolengeschichte des Johannes von Piano Carpine
      Einführung, Text (lat., dt.), Übersetzung, Kommentar.
      265 S. Zugl.: Graz 1995, Univ., Diplomarbeit.
    • Begleitet von Stephan von Böhmen und Benedykt Polak (=Benedictus Polonus) 2) schickt Papst Innozenz IV. die Mönche auf Beschluss des Konzils von Lyon an den Hof des Großkhans. Sie übergeben das Schreiben des Papstes, doch kann von einer Bekehrung zum Christentum keine Rede sein, Stattdessen fordert der Großkhan Guyuk den Papst zur Huldigung auf.
  • 1249–1251 André de Longjumeau (= Andreas von Longjumel) reist im Auftrag des französischen König Ludwig IX. zum Kuyuk Khan in Talas im Nordwesten Kirgisistans. Mit dabei sind sein Bruder Guy, John Goderiche, John von Carcassonne, Herbert „Le Sommelier“, Gerbert von Sens, Robert, William und andere.
    • Elie Berger
      Les registres d'Innocent IV publiés ou analysés d'après les manuscrits originaux du Vatican et de la Bibliothèque nationale.
      Paris 1884-: E. Thorin. Bd. 1, Nr. 3031–3039 [Briefe]
    • Krämer W.:
      Die Entdeckung und Erforschung der Erde.
      Mit einem ABC der Entdecker und Forscher.
      Leipzig 1974, S. 58, 319
    • Beazley, Charles Raymond
      Andrew of Longjumeau.
      S. 972–973 in: Chisholm, Hugh (Hg.): Encyclopædia Britannica, 1. (11th ed.) Cambridge University Press 1911.
  • 1253 Wilhelm von Rubruk (um 1210 - um 1270)
    • W. W. Rockhill(Übers., Hg.)
      The journey of William of Rubruck to the eastern parts of the world, 1253-55, as narrated by himself, with two accounts of the earlier journey of John de Pian de Carpine.
      London 1900. Reprint Millwood 1967 (=Works issued by the Hakluyt Society, 2nd ser., 4)
    • H. Herbst (Hg.)
      Der Bericht des Franziskaners Wilhelm von Rubruk über seine Reise in das Innere Asiens in den Jahren 1253/1255.
      Erste vollständige Übersetzung aus dem Lateinischen. Leipzig 1925
  • 1264– um 1269 Erste Reise der Venezianer Niccolò und Maffeo Polo nach China. 1266 erreichen sie den Hof von Kublai Khan in Dadu (= Beijing, Peking).
  • 1271–1295: Zweite Reise von Niccolò und Maffeo Polo nach China, nun begleitet von Marco, dem Sohn Niccolos sowie von zwei Franziskanermönchen Nicolò di Vicenza und Guigliemo di Tripoli als Gesandte des neuen Papstes an den Großkhan.
  • Marco Polo (1254-1324)
    • Die Reisen des Venezianers Marco Polo. Neu übertragen u. hrsg. v. H. E. Rübesamen. München 1963: Heyne
    • 6 Ausstellungen → Marco Polo 1954–2011
    • Marco Polo. Feier des 700. Geburtstages 1254-1954. Venedig 1954
    • Marco Polo. Il Milione. Übers. aus altfranzösischen und lateinischen Quellen und Nachwort v. E. Guignard. Zürich 1983 (= Manesse Bibliothek der Weltliteratur).
      = Die Wunder der Welt (=Il Milione) [1298/1299]. Frankfurt a.M. 2003: Insel
    • Yule H., Cordier H.
      The book of Ser Marco Polo the Venetian concerning the kingdoms and marvels of the East.
      … With a memoir of Henry Yule (…) 2 Bde. 1903-1920. Reprint Amsterdam 1975: St. Helier
  • Markus Robert Hausmann
    Das Buch der Vermutungen. Marco Polo – Eine Legende und deren Weltbeschreibung am Prüfstand aktueller Forschungspositionen.
    Diplomarbeit Karl-Franzens-Universität Graz bei Johannes Giessauf 2013 130 S. Online
  • 1275–1289 und 1289–1328: Giovanni da Montecorvino (1247–1328), Missionar der Franziskaner in China und Indien, späterer Erzbischof von Peking. Er reiste gemeinsam mit dem Dominikaner Niccolò da Pistoia und dem venezianischen Kaufmann Pietro de Lucalongo über Antiochia nach Persien (1291) via Sis, Täbris, Sultanieh, Hormus nach Quilon, Madras und zur Koromandelküste. Niccolò starb dort. 1294 erreichte er China auf dem Seeweg über den Hafen Zaïton (Quanzhou, Tsiuan-Tchéou) in der Provinz Fujian (Fo-kien) traf in Cambaliech (= Khanbaliq = Peking) den Nachfolger von Khublai Khan, Temür. Dort findet er nestorianische Christen (Jingjiao, Ching-chiao 景教 ) vor. 1303 oder 1304 kommt der deutsche Franziskaner Arnold von Köln als erster Unterstützer der Mission. 1307 werden weitere sieben Franziskaner entsandt: Gerardo Albuini, Andreas de Perugia, Pellegrino/Peregrino/Pierre da Castello, Andreuccio/Andrutius d'Assisi , Nicola da Banzia/Bautra, Ulrico von Seyfriedsdorf, Guglielmo da Villanova) , von denen jedoch nur die ersten drei 1308 Peking erreichen. 1311 sendet der Papst weitere drei Franziskaner, von denen nur Pierre de Florence eintrifft. In demselben Im Todesjahr von Giovanni da Montecorvino erreicht Odoric de Pordenone den Hof des Großkhan. 1326 schreibt Andreas de Perugia als einziger Überlebender der Mission einen Brief an den Papst.
    • Herbermann, Charles (Hg.)
      John of Montecorvino.
      Catholic Encyclopedia. New York 1913: Robert Appleton.
    • Évariste Huc
      Le Christianisme en Chine, en Tartarie et au Tibet.
      Paris 1857: Gaume Frère.
    • Regina Müller
      Jean de Montecorvino, Premier archevêque de Chine.
      Neue Zeitschrift für Missionswissenschaft 44 (1988) 81-284.
    • A. van den Wingaert
      Jean de Montcorvin, premier évêque de Khanbaliq…
      La France Franciscaine, 6 (1923) 135-186.
    • Luc Mathieu
      L'élan missionnaire des origines franciscaines.
      Évangile Aujourd'hui 109 (1981) 22–31
    • Pacifico Sella
      Il Vangelo in Oriente. Giovanni da Montecorvino, frate minore e primo vescovo in terra di Cina (1307-1328).
      (=Viator, 5) 150 S. Assisi 2008: Porziuncola.
      Enthält lateinische Briefabschriften mit italienischer Übersetzung.
    • Atti del convegno di studi sul beato Giovanni da Montecorvino : Getsemani di Paestum, Montecorvino Rovella : 2-5 gennaio 1994. 119 S.
    • Giovanni M. Bastianini
      Fra Pellegrino da Cittá di Castello, O. Min. IIo vescovo di Zayton in Cina ( - 7 luglio 1322) e l'autenticitá della sua Lettera (30 dic. 1318) : dopo l'istituzione della Gerarchia Episcopale in Cina (11 Aprile 1946) e nel VII Centenario della nascita di Fra Giovanni da Montecorvino, O. Min. (1247-1947)
      Miscellanea Francescana 47.1-2 (1947) 152-199; Bibliogr. S. 4-5
  • 1275-1288 Rabban Bar Sauma und Markos, türkisch-chinesische Nestorianermönche, die im Nahen Osten und in Europa Fürsten und den Papst aufsuchten, um im Auftrag des Großkhan ein Bündnis zu schließen. Bar Sauma war Lehrer und Vertrauter des uigurischen Katholikos.
    • Alexander Toepel
      Die Mönche des Kublai Khan. Die Reise der Pilger Mar Yahballaha und Rabban Sauma nach Europa.
      203 S. Ill., Kt. Darmstadt 2008: WBG Inhalt
    • Pier G. Borbone
      Un ambassadeur du Khan Argun en Occident.
      Histoire de Mar Yahballaha III et de Rabban Sauma (1281-1317)

      (=Peuples et cultures de l'Orient ) 365 S. Ill., Karten Paris 2008: L'Harmattan. Inhalt
  • 1278 sandte der Papst fünf Franziskanermönche zum Großkhan in Täbriz.

Literatur

  • Bertold Altaner
    Die Dominikanermissionen des 13. Jahrhunderts.
    Forschungen zur Geschichte der kirchlichen Unionen und der Mohammedaner- und Heidenmission des Mittelalters (= Breslauer Studien zur historischen Theologie, 2). Habelschwerdt 1924: Frankes Buchhandlung
  • Ingrid Baumgärtner
    Weltbild und Empirie. Die Erweiterong des kartographischen Weltbilds durch die Asienreisen des späten Mittelalters.
    S. 11−48 in: Gerhard Henke-Bockschatz (Hg.): Geschichte und historisches Lernen. Jochen Huhn zum 65. Geburtstag. Kassel 1995: Jenior & Pressler. Die Entwicklung der Asienreisen wird ab dem 13. Jahrhundert dargestellt, beginnend mit Carpini.
  • François Angelier
    Dictionnaire des Voyageurs et Explorateurs occidentaux du XIIIe au XXe siècle.
    Paris 2011: Pygmalion: Éditions Flammarion.
  • Dawson, Christian (Hg.)
    Mission to Asia. Narratives and Letters of the Franciscan Missionaries in Mongolia and China in the Thirteenth and Fourteenth Centuries.
    (=Medieval Academy of America, 8) XXXIX, 246 S. New York 1966: Harper & Row. [=1955 The Mongol mission; Reprint Toronto 1980] dain:
    • History of the Mongols by John of Plano Carpini
    • The narrative of Brother Benedict the Pole
    • The journey of William of Rubruck
    • The letters of John of Monte Corvino, Brother Peregrine, and Andrew of Perugia
  • Steven Epstein
    Purity lost : transgressing boundaries in the Eastern Mediterranean, 1000-1400.
    XIII, 250 S. Baltimore 2007: Johns Hopkins Univ. Press, Inhalt
  • Franke, Herbert
    Sino-Western Contacts under the Mongol Empire.
    Journal of the Royal Asiatic Society Hong Kong Branch 6 (1966) 49–72 Online
  • Christine Gadrat
    De statu, conditione ac regimine magni canis.
    L'original latin du „Livre de l'Estat du Grant Caan“ et la question de l'auteur.

    Paris 2008: Droz. Bibliothèque de l'Ecole des Chartes [ISSN 0373-6237] 165 (2007) [355]-371
    Wiederholte Bezüge zu Giovanni da Montecorvino. Herangezogen werden die Übersetzungen des Jean le Long d'Ypern (um 1315-1383), der als Benediktinermönch insbesondere lateinische Reiseberichte aus dem Orient ins Französische übersetzte und kommentierte, namentlich:
    • Odoric de Pordenone (vor 1286–1333) =Odorich von Portenau
      Relation du Frère Odoric de Frioul
      (=Itinerarium de mirabilibus orientalium Tartarorum), geschrieben 1329-1330 über eine Reise nach China 1314?–1330. Online
    • Hethum von Korykos (um 1240–nach 1309) (=Hayton), armenischer Historiker.
      La fleur des estoires d'Orient (basiert auf der lateinischen Fassung von Niccolò Falconi; 58 handschriftliche Fassungen sind überliefert), geschrieben 1307 online
    • Riccoldo da Monte di Croce (um 1243 –1320) Domikaner aus Florenz
      Relation de voyage du Frère Ricold
      (=Liber peregrinationis), geschrieben 1309, reiste 1288–1300 über Akkon, Kilikien, Erzurum und Täbriz nach Bagdad und zurück, nach eigener Auskunft als Pilger und Missionar. Online
      • Seine vier Niederschriften von 1300–1301 gliedern sich in das Liber Peregrinationis, ein Itinerar ab 1288, die Epistolae V commentatorie de perditione Acconis, Beschreibungen in Briefform, das Confutatio Alcorani, eine Streitschrift gegen den Islam und den Libellus ad nationes orientales, eine Anleitung zur Missionierung.
      • Schiel, Juliane
        Der „Liber Peregrinationis“ des Ricoldus von Monte Croce.
        Versuch einer mittelalterlichen Orienttopografie
        .
        Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 55 (2007) 5-17
    • Guillaume de Boldensele Wilhelm von Boldensele, (=Otto de Nyenhusen) († um 1339 in Köln)
      L'estat de la Terre sainte et aussi en partie de la terre de Egipte
      (=Liber de quibusdam ultramarinis partibus et praecipue de Terra sancta), ein Bericht der Reise nach Palästina 1332–1335. Mehr siehe BadW
    • L'estat et gouvernance du grant kaan de Cathay, souverain empereur des Tartres
      (=De statu, conditione ac regimine magni Canis). Online
      Bericht über das Mongolenreich und China, basierend auf den Missionen der Franziskaner, redigiert 1316–1334 von einem »l'archevêque de Sultaniyeh«, der als Jean de Cori gedeutet wird oder als anonymer Franziskanermönch.
    • Empereur de Chine, Lettres du Grand Khan au Souverain Pontife, 1338 an Papst Benedikt XII. übergeben.
  • Guzman, Gregory G.
    European Clerical Envoys to the Mongols.
    Reports of Western Merchants in Eastern Europe and Central Asia, 1231-1255.

    In: Journal of Medieval History, 12 (1996) 53-67.
  • Klein, Wassilios
    Das Nestorianische Christentum an den Handelswegen durch Kyrgyzstan bis zum 14. Jh.
    (=Silk Road Studies, 3) 464 S. Turnhout 2000 : Brepols.
  • Kurmann, Peter
    Mobilité des artistes ou mobilité des modèles?
    à propos de l'atelier des sculpteurs rémois au XIIIe siècle.
    Revue De L'art / Ministère De L'Education Nationale, De La Recherche Et De La Technologie ; Centre National De La Recherche Scientifique. 1998 Publ. Sous L'égide Du Comité Français D'Histoire De L'Art, Avec Le Concours Du Ministère De La Culture. 23-34.
  • Lampikoski, Henrik Matias
    Läntisen kirkon kaukainen mahdollisuus ja haaste : Yuan-dynastian Kiina lähetyskenttänä 1271-1370.
    120 S. Diss. University of Helsinki, 2012 Online
  • Münkler, Marina
    Erfahrung des Fremden.
    Die Beschreibung Ostasiens in den Augenzeugenberichten des 13. und 14. Jahrhunderts [1245 bis 1370]
    Berlin, Boston 2000/2017: Akademie DOI
  • Igor de Rachewiltz
    Papal Envoys to the Great Khans.
    (=Gret Travellers) 230 S. Stanford University Press 1971; London 1971: Faber & Faber
  • Ruotsala, Antti
    Europeans and Mongols in the Middle of the Thirteenth Century: Encountering the Other.
    Diss. Helsinki. 169 S. Helsinki 2001: The Finnish Academy of Science and Letters.
  • Friedrich Kunstmann
    Schilderung von Ober-Indien nach einem Schreiben des Dominikaners Menentillus von Spoleto an seinen Ordengenossen Bartholomäus a. S. Concordio.
    Hinweis auf den Tod des Nikolaus von Pistoja in Meliapor als Begleiter des Johannes von Montecorvino; Abschrift des Briefes von Frau Menentello (171–175) vom 20. Dezember 1210 [korr. in 1310].
    Gelehrte Anzeigen der Bayerische Akademie der Wissenschaften (München) 41 (1855) Nr. 21 Sp. 164–168; Nr. 22 Sp. 169–175 (Sitzung vom 17. November 1855)
  • Steinicke, Marion Michaela
    Apokalyptische Heerscharen und Gottesknechte.
    Diss. FU Berlin 2005.
    Online Inhalt u.a.:
    Entflechtung von traditio und Empirie: Plano Carpinis Gesandtschaftsbericht.
    Latenz der traditio und empirische Desillusion: Wilhelm von Rubruks Itinerarium
    Exkurs: Kontakte zwischen Mongolen und Lateinern die Situation nach 1260.
    Wundervölker in spätmittelalterlichen Reiseberichten.
    Marco Polo und Rustichello: notre livre und die Unfaßbarkeit der Wunder.
    Odorich von Pordenone: Marginalisierung der Wunder.
    Mandevilles Travels: Archivierung und Aktualisierung der Wunder.
  • East meets west: maritime Seidenstrasse im 13. bis 17. Jahrhundert.
    = Dong-xi hui liu : 13 zhi 17 shiji de haishang Sichouzhilu.
    = East meets west : the maritime silk road during the 13th-17th centuries.
    Ausstellung im Internationalen Maritimen Museum Hamburg vom 8. Juni bis 10. September 2017. Hamburg 2017: Koehlers.
    Mit Funden von den Schiffswracks Nan Hai No.1. und Nan Ao No.1., die vor der südchinesischen Küste geborgen wurden.

Karte, Kartographen & Kartographie

  • Um 1200: Die Karte aus dem Rotulus von Vercelli
    • Carlo Felice Capello
      Il mappamondo medioevale di Vercelli : 1191-1218?
      (=Memorie e studi geografici, Università di Torino, 10) 160 S. Torino 1976:Fanton.
    • Gautier Dalché, Patrick
      Mappae Mundi anterieurs au XIIIe siècle dans les manuscrits latins de la Bibliothèque Nationale de France
      Scriptorium, 52 (1998) 102-162.
    • Mittman, Asa Simon
      Reexamining the Vercelli Map
      S. 159−[183] in: Timoty Leonardi, Marco Rainini (Hg.): Ordinare il mondo. Diagrammi e simboli nelle pergamene di Vercelli, Milano 2018: Vita Pensiero.
  • Um 1245 Gautier de oder Gossouin von Metz: L´ Image du Monde Online
    • Truman, Sam
      The Reader in the Cosmos: Maps and Mnemonics in a Manuscript of Goussoin de Metz’s L’image du monde [BnF. ms. fr. 574].
      Athanor 39 (2022) 111-134.
  • Um 1250 Matthaeus Parisiensis (um 1200-1259)
    • Weiss, J.
      The Itinerary and Palestine Maps of Matthaeus Parisiensis: New Input to a Neverending Discussion.
      In: Kriz, K., Cartwright, W., Kinberger, M. (Hg.): Understanding Different Geographies. Lecture Notes in Geoinformation and Cartography. Berlin, Heidelberg 2013: Springer. DOI
    • Johannes Weiss
      Das kartographische Erbe von Matthaeus Parisiensis in Spätmittelalter und früher Neuzeit.
      Diss. bei Anton Scharer. 359 S. Bibliogr. 245−276. Wien 2010: Universität Wien. Online
  • Um 1250 Johann von Wallingford
    • Anna-Dorothee von den Brincken
      Die Klimatenkarte in der Chronik des Johann von Wallingford - ein Werk des Matthaeus Parisiensis?
      Westfalen 51.1-4 (1973) 47-56
  • Um 1180 Walter von Châtillon: Alexandreis
    • Hiatt, Alfred
      Geography in Walter of Châtillon’s ‘Alexandreis’ and Its Medieval Reception.
      The Journal of Medieval Latin, 23 (2013) 255–94. Online.
      Mehr als 200 mittelalterliche Manuskripte dieses Versepos sind bekannt, viele davon enthalten Karten, tahlreiche Glossen enthalten geographische Informationen - doch gibt es keine systematische geographische Analyse, beklagt der Autor.
    • Danielle Lecoq
      L'image d'Alexandre à travers les mappemondes médievales, XII-XIII siècles.
      Geographia antiqua, 63 (1993) 63−111
  • Campbell, Tony
    Portolan Charts from the Late Thirteenth Century to 1500.
    in: J. B. Harley, David Woodward (Hg.): The history of cartography 1, Chicago/London : The University of Chicago press
  • Hofmann, Catherine, Richardin, Pascale, Buisson Nathalie
    Is the Carta Pisana [1275–1300 ] still the oldest known marine chart? The results of laboratory analysis and of radiocarbon dating.
    Communication orale présentée à : International Workshop on the Origin and Evolution of Portolan Charts, Lisbon, 6-7 June 2016.
  • Kauntze, M.
    Appendix II: Census of Cosmographia Manuscripts.
    S. 177–186 in: ders.: Authority and Imitation. A Study of the Cosmographia of Bernard Silvestris. (Mittellateinische Studien und Texte, 47) Leiden 2014: Brill. DOI
    Der Autor verzeichnet 63 Manuskripte des 12. und 13. Jahrhunderts.
  • Mille, Jacques
    De la Méditerranée à la Baltique 1190-1490: recherches sur les Karten marines et les portulans (2015-2020).
    359 S. Karten Bibliogr. p. 346. Espelette 2021: Cherche-Bruit.
  • Motzo, Bacchisio R.
    Il Compasso da navigare, opera italiana della meta del secolo XIII.
    Annali deila Facolta di lettere e filosofia della Universita di Cagliari, VIII (1947) CXXXII, 137 S.
  • Pujades i Batailler, Ramon Josep
    The Pisana chart: really a primitive portolan chart made in the 13th century? Cartes & géomatique 216 (juin 2013) 17-32.
  • La Ronciere, Monique de, Mollat du Jourdin, Michel
    Les Portulans: cartes marines du XIIIe au XVIIe siècle.
    [Paris 1984], Nathan, Fribourg, Office du livre, 295 S.
    • = Sea charts of the early explorers: 13th to 17th century. 298 S. New York 1984: Thames & Hudson.
  • Patrick Gautier Dalché
    Mappae mundi antérieures au XIIIe siècle dans les manuscrits latins de la Bibliothèque Nationale de France. Scriptorium 52.1 (1998) 102-162

Raum und Orientierung

  • Anna-Dorothee von den Brincken
    Das geographische Weltbild um 1300
    Politik im Spannungsfeld von Wissen, Mythos und Fiktion.
    hrsg. v. Peter Moraw. Berlin 1989, S. 9-32 (Zeitschrift f. histor. Forschung, Beiheft 6)
  • Hallberg, Ivar
    L'Extrême-Orient dans la littérature de la cartographie de l'Occident des XIIIe, XIVe, et XVe siècles, étude sur l'histoire de la géographie.
    Göteborg 1906: W. Zachrisson boktryckeri. VIII, 573 S. (=Göteborgs KungI. Vetenskaps-och… Vitterhets Samhälles Handlingar, 4 (1906) 7-8. )
  • Reparaz-Ruiz, Gonçal de
    L'Activité maritime et commerciale du royaume d'Aragon au XIIIe siècle et son influence sur le développement de l'école cartographique de Majorque.
    Annales de la Faculté des lettres de Bordeaux. Bordeaux LXIX (1947). Bulletin hispanique, 49.3-4, 421-451.
  • 1285 erscheint erstmals der Begriff Portolan, zeitgleich für die Pisaner Karte und den Compasso di navigare, die aus den antiken Periploi hervorgingen und anders als dieser vermehrt nautische Informationen enthielten, später auch als Portolankarten mit einem Liniennetz zur Kompassnavigation.
    • Berchet, Guglielmo
      Portolani existanti nelle principale biblioteche di Venezia.
      Venezia 1866, Ebhardt. S. 4-8.
    • Campbell, Tony
      Census of Pre-Sixteenth-Century Portolan Charts.
      Imago Mundi, 1986, 38, S. 67-94.
    • Campbell, Tony
      Portolan Charts from the Late Thirteenth Century to 1500.
      in: J. B. Harley, David Woodward (Hg.): The history of cartography 1, Chicago/London : The University of Chicago press
    • Hofmann, Catherine, Richardin, Pascale, Buisson Nathalie
      Is the Carta Pisana [1275–1300 ] still the oldest known marine chart? The results of laboratory analysis and of radiocarbon dating.
      Communication orale présentée à : International Workshop on the Origin and Evolution of Portolan Charts, Lisbon, 6-7 June 2016.

Der Blick von außen

  • E. Bretschneider
    Mediaval researches from eastern Asiatic sources. [=Fragments Towards the Knowledge of the Geography and History of Central and Western Asia from the 13th to the 17th Century] essays [pub. 1875-77] London 1910: K. Paul, Trench, Trübner. Eine durchgesehene und verbesserte Ausgabe von drei Essays, publiziert 1875–77 Shanghai. [Reprint 2013], u.a.:
    • V. 1, pt. 1. Notes on Chinese Mediæval travellers to the west. II, 130 S. Online
      • Extract from the Si Yu Lu. Ye-lü Ch'u-ts'ai's travels to the west, 1219-24
      • Pei Shi Ki. Wu-ku-sun's accounts of western countries, 1220-21
      • Si Yu Ki: Travels to The West of K'iu Ch'ang Ch'un, 1221-1224
      • Si Shi Ki: Record of an Embassy to the Regions in the West, 1259-60
      • The Peregrinations of Ye-Lü Hi Liang in Central Asia, a.d. 1260–1263
    • Part 2 Notices of the Mediæval Geography and History of Central and Western Asia
      • Notice of the K'i-tan and the Karakhitai
      • The Uigurs
      • Chinese Mediæval Notices of the Mohammedans
      • Notices of The Warlike Expeditions of The Mongols to The West
  • Gregor, Helmut
    Das Indienbild des Abendlandes bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. 126 S. Wien 1964: Universitat (Wiener Dissertationen aus dem Gebiete der Geschichte)
  • Reichert, Folker
    Chinas Beitrag zum Weltbild der Europäer: Zur Rezeption der Fernostkenntnisse im 13. und 14. Jahrhundert.
    In: Das geographische Weltbild um 1300 = Zeitschrift für historische Forschung, Beiheft 6 (1989) 33-57.
  • Schmieder, Felicita
    Europa und die Fremden
    Die Mongolen im Urteil des Abendlandes vom 13. bis in das 15. Jahrhundert
    Beiträge zur Geschichte und Quellenkunde des Mittelalters 16, Sigmaringen 1994.

Ausstellungen

Liste der Ausstellungen rund ums Reisen

  • 2012 Les cartes portulans conservées en France.
    Ausstellung in der Bibliothèque nationale de France BnF, Paris Sommer 2012.
    Hélène Richard, Catherine Hofmann.
    Description, identification et numérisation des cartes et atlas portulans produits du XIIIe au XVIIIe siècle, conservés dans les collections publiques françaises. Bibligraphie Online 600 Karten mit 427 Quellen.
1)
Robert Schmidt, 100 Jahre österr. Glask., Wien 1925, S. 65, siehe RDK
2)
Polnische Entdecker
Herausgeber Polnisches Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten. Warschau um 2004
wiki/unterwegs_im_13._jahrhundert.txt · Zuletzt geändert: 2024/04/08 04:14 von norbert

Donate Powered by PHP Valid HTML5 Valid CSS Driven by DokuWiki