Das Geheimnis der Beweglichkeit ist es, frei zu sein von jeglicher Last. Dem entgegen stehen das Bedürfnis nach Sicherheit und der Wunsch nach etwas Bequemlichkeit. Was man dafür glaubt zu brauchen, muss ins Gepäck passen. Bereits alte Reisesprichwörter verweisen auf das Gepäck als Last und Lust als Sack und Pack: »Der reist frey in alle landt, der nichts im beutel, nichts in der handt.«, aber auch: »Eines Reisenden schwerste Bürde ist ein leerer Beutel.« Ohne ein Lasttier und ohne Fahrzeug bleibt für die Last nur der eigene Rücken. Das ist uns angeboren, denn ohne aufrechten Gang (mit dem Stab als Stütze) kann der Mensch nicht tragen (mit dem Beutel als Last) und so war der *Homo sapiens seit je auch ein Homo portans, der auch seine Tragetechniken ständig optimierte und anpasste. Die ursprünglichsten Behälter waren Körbe 1) und Netze, die auf dem Kopf oder mit Bändern getragen wurden. Kombinationen aus Beutel, Sack, Stab und Rad erweiterten die Tragemöglichkeiten.
Pichler, Sandra
Der Mann vom Hauslabjoch, bekannt als »Ötzi«, konserviert als eine rund 5.300 Jahre alte »Gletschermumie« aus dem Ötztal in den Alpen, war gut mit Tragevorrichtungen durchdacht ausgestattet und unterwegs mit
Dies sind die ältesten bekannten und erhaltenen aus einer langen Liste von Reisegepäckarten; offensichtlich fehlen jedoch ein Wanderstab und ein Wasserbeutel.
Für die ältesten Formen von Wandermönchen, der indischen (Dandin), sind die Vorschriften der Veden, der Jain und der Buddhisten überliefert. Sie alle haben ihre eigenen Regeln für Ausrüstung. Zwar sind alle Vorschriften mehr oder weniger minimalistisch 3), dennoch zeigt sich eine Bandbreite zwischen Besitzlosigkeit und Armut, zwischen dem Leben in der Wildnis, der Waldeinsamkeit oder am Rande der Gesellschaft, eine Gratwanderung zwischen notwendigem Bedürfnis und überflüssiger Begierde.
Veda Schüler | Brahman. Bettel-Asket | Jain Novize | Jain Mönch | Buddh. Mönch |
|
---|---|---|---|---|---|
Yâyâvaras Samnyasin | dandamānava dandagrahana & antevāsi | seha | pravrajita | upasampadā supravrajita |
|
Gelübde | Besitzlosigkeit | Besitzlosigkeit | Armut | ||
Trinken | Wassertopf mit Filtertuch | Filtertuch | |||
Ernährung | Almosenschale | Almosenschale | Almosentopf mit Tuch | Almosentopf | Almosenschale pindapäta |
Kleidung | Gewand Antilopenfell | Lendenschurz | 3 Teile | 1 Teil aus Lumpen | 3 Teile aus Lumpen |
Wanderstab | Körperlänge | 1-2 Stäbe | [vi]dandaga | Wanderstab | khakkhara hikkala |
Tragehilfen | Tragestange Gürtel aus Gras | Seil | Gürtel | ||
Werkzeug | Sichel Kuthahari | Besen | Messer, Nadel Sonnenschirm Zahnholz |
||
Untersagt | keine Schuhe kein Sonnenschirm | kein Feuer | |||
Anzahl gesamt | 12-14 | 8 |
Die griechischen Kyniker folgten ihrem Vorbild Diogenes von Sinope
(um 413 - um 323 v. Chr.) mit einem vergleichbaren Ansatz, der bactropērīta; das Gepäck dieser Wanderphilosophen umfasste:
Um 190 BC nannte Jesus Sirach
in einer Art praktisch-philosophischem Lehrbuch 4) den wesentlichen Bedarf für das Leben der Menschen:
Die römischen Soldaten und Legionäre trugen deutlich mehr Gepäck (sarcina) 5). Rund 20 Kilogramm hingen am Querholz einer gabelförmigen Tragestange (furca) aus Eschenholz; hinzu kamen Kleidung und Waffen. Als Gepäckstücke dienten:
Stolle, Franz
Die wichtigsten Dinge für eine Reise werden unter anderem im Neuen Testament (Lukas 10, 1-12) wiederholt genannt. Diese Ausstattung war bewusst spartanisch, damit die Jünger per pedes apostolorum lernen sollten, auf Gott und damit auf Almosen zu vertrauen, sie durften mitführen:
Wie bei jedem anderen Reisenden mussten Kleidung und Ausrüstung praktisch und nützlich sein 8). Darüber hinaus entwickelte sich eine Art Bildsprache (Ikonographie) 9), damit beispielsweise Pilger oder Vaganten anders wahrgenommen wurden als wandernde Handwerksburschen, Fahrende Händler, Bettler, Aussätzige.
Alex Braun
beschreibt japanische Pilger um 1894:
»Schaaren von Pilgern, meist Männer und Knaben in weißen Gewändern, mit Strohsandalen und tellerförmigen Strohhüten, mit großen grünen Matten als Wettermänteln, einem Kürbis als Wasserflasche und einem knotigen Bambus als Wanderstab …« 14)
Eine *Liste der klassischen ReiseAusrüstung des Fahrenden Volkes umfasst:
Ellmers, Detlev
Ellmers, Detlev
Hjalmar Falk
Reisetruhen, »z. B. eine, in der sich eine bettstatt im feld zu gebrauchen befänden, mit stroosakh, materazo, pfulgen, leilacher, deckhin, umbhäng, tischblättlin, […] 2. stul, nachtstul, vnd anderß, die dekhinen vnd umbhang […] In einer anderen Truhe seien aine feldtafel, mit 6. lidernen stuelen oder seßelen, ain credenz tisch, mit 2. bänkhlen, das geschürr darauf zu stellen: tischleinwat auf 6. gäst, tischgerait von schißlen, teller, salier, leichter, leffel, messer, piron, flaschen, alles von zihn […] «
Eine Empfehlung des Philipp Hainhofer aus Augsburg an Herzog August den Jüngeren von Braunschweig-Lüneburg in einem Brief von um 1643.
In selbiger Quelle aus einem Brief von 1695:
Die Juweliere haben mir zwei mit rotem Leder und vergoldeten Beschlägen überzogene, innen mit rotem Samt und Atlas gefütterte fueterlen oder trüchlen, eins über einen Werkschuh lang und auch so hoch, mit sich auf der rayß zu fueren, gezaigt, vnd ist in Jeden oben hero die schreiberey, alß dintenfaß, streebüchß, spangenfach, geschrauffte federn, messerlen, scherlen, vnder schidliche mathematische instrumenta, proportional zirkl, brillen, Compas, Compasring, auglige gläser, schöne Carten, würfel, drehewürfel mit balsambüchsen etc. papir, Calender, vnd der gleichen. Im mittleren gaden ist die apoteg mit gläßlen büchßlen, schächtelen, pfändlen, schißlen, bündbüchß, zungen vnd salben spaaten, trachterlen, gewichtlen. Im Dritten gaden ist der Campelzeug mit spiegel, streel, hartuch, haarzangen, scheer, scheermesser, flitten, ventausen, streichruemen, saiffenkugeln etc. sehr compendios, vnd zu täglichen gebrauch ainem herrn oder frawen dienlich wäre.
Ronald Gobiet
Aus dem Jahr 1828 erhalten wir eine akribische Liste, was der Fußwanderer mit ins Gebirge zu nehmen hat und was nicht, zudem mit aufschlußreichen Anmerkungen, die auf das Weltbild des Fußreisenden der damaligen Zeit schließen lassen:
Berndt, Johann Christian Gottlieb
In den tropischen Kolonialgebieten entstand eine ganz eigene Reiseaussstattung für das Reisen im bush, ausführlich dazu siehe Reisekleidung, Khaki und Safari.
Camping und Canoeing begannen im 19. Jahrhundert mit weitgehend seibstgefertigter Ausrüstung:
»Diesen Koffer habe ich im Jahre 1849 von Moritz Mädler am Markt in Leipzig für elf Thaler gekauft, und wie viel tausend Meilen ich mit ihm in der Zeit gemacht, wäre wohl kaum zu sagen. Dabei ist nie ein Ueberzug über seine schwarze Haut gekommen und trotzig hat er der brennenden Sonne der Tropen, wie Schnee, Regen und Salzwasser die Stirn geboten. Von 1849–52 begleitete er mich um die ganze Erde, dann lange Jahre auf allen Zwischenreisen, 1860 und 61 wieder nach Süd-Amerika, 1862 nach Afrika, und immer und immer hielt er treu aus. Friedrich Gerstäcker: Mein alter Koffer Die Gartenlaube 22 (1866) 352, https://de.wikisource.org/wiki/Mein_alter_Koffer
Der Kutschenkoffer stand auf dem Fahrzeug, musste stabil und wetterfest sein und war gewölbt, damit der Regen abfloss und der Riemen fest saß.
Das erschwingliche Reisen in öffentlichen Verkehrsmitteln verdrängte im 19. Jahrhundert den Schrankkoffer (engl. trunk) der Begüterten, die über Kutschen und Träger verfügten.
In Massenverkehrsmitteln wie der Eisenbahn gibt es einen Gepäckraum und Gepäckablagen, der Koffer muss also kleiner sein und stapelbar. Damit wurden auch die Dinge für unterwegs kleiner, faltbar oder klappbar, damit sie in den einfachen Koffer (engl. humble suitcase) passten 18), insbesondere Anzüge (suit-case). Dennoch verbringen Koffer die größte Zeit ihres Lebens langsam verstaubend in der Abstellkammer und ihre schlimmste Zeit in Frachträumen und in den respektlosen Händen fremder Menschen.
Als Hartschalenmaterialien eignen sich Graupappe (billigst und leicht), Blech, Sohlenleder oder Pappelholz; mit oder ohne Bezugsstoffe (Canvas, Leder …), hinzu kommen Beschläge (Scharniere, Ecken, Schloss). Ein Vorläufer der Kunststoffe war ab 1855 Vulkanfiber (engl. Vulcanized fibre, trunk fibre). Noch 1968 19) warb die VEB Kofferfabrik Kindelbrück für »Schalenkoffer aus garantiert Echt Vulkanfiber mit Aluschiene, strapazierfähig und praktisch für jede Reise«.
Carl Moritz Mädler
gründete 1850 in Wurzen die »Königlich Sächsischen concessionirten Koffer- und Taschen-Fabrik Moritz Mädler«. Ein 1894 patentiertes 20) Verfahren ermöglichte die Herstellung leichter wasserdichter Koffer, indem Rohrstäbe in Flachssegeltuch eingewebt wurden. Bild sowie Anzeigen für Reisegepäck, an erster Stelle der Gerstäcker-Koffer aus Sohlenleder mit Kupfernieten. 1964 wirbt die Lufthansa für ein Bord-Case von Moritz Mädler (Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg): »Sie brauchen nicht mehr auf Ihr Gepäck zu warten, wenn Sie mit Mädlers Bord-Case reisen.«Louis Vuitton
(1821–1892) arbeitete als gelernter »layetier-emballeur-malletier« auch für die damalige französische Kaiserin, die Ansprüche der Oberklasse waren ihm vertraut. Nach 17 Jahren Berufserfahrung gründete er 1854 eine eigene Firma, die Luxuskoffer (trunks) herstellte. Dabei wich er von der traditionell gewölbten Form ab und baute quaderförmige und damit stapelbare Koffer. Indem er das schwere Leder durch einen edel aussehenden, grauen, belastbaren, luft- und wasserdichten Leinenstoff auf Pappelholz ersetzte (Trianon Canvas), konnte er auf den gewölbten Deckel (couvercles bombés) verzichten. Der Weber Émile Dufort
war zuvor für seine robusten Zeltleinwände bekannt geworden. 21) Damit ergab sich ein besseres Volumen-Gewichtsverhältnis, zumal die Oberschicht zunehmend mit Luxuszügen und Dampfschiffen reiste, der Koffer also wettergeschützt war. 1876 konstruierte er ein »Kofferbett für Entdeckungsreisende«. 1888 führte sein Sohn George Vuitton
das Schachbrettmuster ein (Damier Canvas), 1890 das sechseckige, einbruchsichere Schloss. Pasols, Paul-Gérard
»Autokoffer« werden nur zwischen Haustür und Kofferraum getragen; sie sind zwischen Abfahrt und Ankunft im Fahrzeug geschützt. Sie müssen leicht sein, aber nicht wetterfest, bedürfen keiner Stahlkappen. Ab den den 1950er Jahren verdrängten Kunststoffe - Polypropylen, Polycarbonat, ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere) - ältere, schwere Materialien in die teure Vintage-Ecke.
Bei Flugreisen zählt jedes Kilogramm. Den ersten Leichtmetallkoffer aus Aluminium stellte 1937 Rimowa (Richard Morszeck Warenzeichen) in Köln her, als »Überseekoffer« war er nicht für Bahn- oder Autoreisende gedacht. Das 1950 eingeführte Rillen-Design erinnerte an die JU52-Flugzeuge von Junkers und wurde zum Markenzeichen auch bei den späteren Polycarbonat-Trolleys von Rimowa.
Manche Hartschalen-Koffer dienten auch dazu, die Reisegeschichte seines Besitzers zu präsentieren, indem Aufkleber die Stationen der Reise dokumentierten, Andenken wie die Pilgerzeichen oder Nagelbleche am Wanderstock.
Ist der Koffer zu, so hat die Seele Ruh'. Sprichwort
Erst seit dem 18. Jahrhundert gewinnt ‚Koffer‘ die Bedeutung von Reisegepäck, zuvor war der Koffer ein massives, gewölbtes Behältnis, eine Truhe oder Kiste. Vergleichbare Formen finden sich in vielen germanischen, romanischen, sklawischen Sprachen (franz. und engl. Coffre), abgeleitet aus lateinischem coffrus, cofrum, cofferum, entstanden aus griechischem kóphinos κόφινος ‘großer Korb, Tragkorb’ 22). Das englische suitcase ist neueren Datums, zuvor hieß es dort 'trunk'.
Als Jules Verne
1873 den Phileas Fogg
auf die Reise in 80 Tagen um die Erde schickt, weist dieser seinen Diener Passepartout
an:
»Keine Koffer. Nur eines Reisesackes bedarf's, mit zwei wollenen Hemden darin, und drei Paar Strümpfen; ebensoviel für Sie. Weiteres kaufen wir unterwegs. Holen Sie meinen Makintosh 23) und meine Reisedecke, und nehmen Sie gute Fußbekleidung. Uebrigens gehen wir wenig oder nicht zu Fuße. Jetzt, rasch!« 24).
»Gepäck?« antwortete er. »Habe keins.« »Wirklich keins?« »Yes. Bin früher so dumm gewesen, mich mit einer Menge von Sachen zu schleppen, und habe mich trotzdem für einen tüchtigen Globetrotter gehalten. Habe aber von dir gesehen, wie man es machen muß. Mache es nun ebenso: Anzug auf dem Leibe, Mantel, Waffen, Geld, weiter nichts.« Karl May, Im Reiche des silbernen Löwen III, 1898
Um 1970 wurde das Flugzeug massentouristisch tauglich, dabei nahm die Zahl der Gepäckträger ab, die der Passagiere zu. Das Gepäck musste in Flughäfen weite Strecken getragen werden und in die Ablage der Flugzeuge passen. 1970 bekam der Koffer vier Rollen und eine Schlaufe zum Ziehen. So wurde er 1972 zum patentierten 25) Rollkoffer (engl. trolley, caddy). Erfunden hat den rolling suitcase der US-Amerikaner Bernard D. Sadow
(1925–2011), Vize-Präsident einer Firma, die auch Koffer herstellte. 1987 hatte Robert Plath
, Pilot bei Northwest Airlines, die Idee, den Koffer nur auf zwei Rollen zu stellen und einen Teleskopgriff zu montieren 26). Damit wurde der Rollkoffer massentauglich hergestellt als rollaboard (engl.) Robert Plath erhielt 1991 ein Patent darauf und gründete die Firma Travelpro 27).
Ebenfalls 1972 entwickelte die französische Firma Delsey einen rollenden Hartschalenkoffer und nannte ihn Trolley.
Die Kataloge mit Reise-Ausrüstung umfassen mehrere hundert Seiten; Ausrüsterläden präsentieren Materialien auf mehreren tausend Quadratmetern. Doch wer sein Reisegepäck unter erschwerten Bedingungen tragen muss, benötigt keinen Ballast. Von Bergführern bekommt man zu hören: »Unter schwersten Umständen muss Dein Rucksack leer sein, weil Du alles im Einsatz hast.«
Ein Rucksack sollte nicht mehr wiegen als etwa ein Viertel des eigenen Körpergewichts - das ist schon schwer. Mehr zu tragen erfordert langes Training und eine gute Rucksackqualität. Radfahrer und Motorradfahrer müssen sich ebenso einschränken. Wer jedoch mit einem Fahrzeug reist, neigt schnell zum Immermehrismus.
Muss: Trinken, Essen (Proviant), Schlafen, Wärme und Gesundheit müssen als Grundbedürfnisse garantiert sein. In Städten und auf dem Dorf gelingt das meist mit Geld, Dokumenten und Informationen. Outdoor & Offroad wird es schwieriger - man muss alles mitnehmen. Autarkie für bestimmte Zeiträume und klimatische Besonderheiten muss geplant werden. Zudem werden die Grundbedürfnisse erweitert um Orientierung und Mobilität - beides muss gewährleistet sein oder man findet sich in einer Survival-Situation wieder.
Kann: Die gewissen Extras, etwas Luxus, bequeme Hilfsmittel, Unterhaltsames, Genussmittel - eben alles, was schön ist oder Spass macht.
Kriterien | minimalistisch | maximalistisch |
---|---|---|
Belastbarkeit | Leichte Kunstfaserbeutel, -taschen, -säcke | Seesack, -kiste, Schalenkoffer, Alu-Trolley |
bekannte Hersteller | Rimowa (Alu-Trolleys) seit 1898, Samsonite (Schalenkoffer) seit 1910 |
|
Aussehen | Gebrauchsspuren, Unauffälligkeit | Alleinstellungsmerkmal (Edel-/Modemarken, Vintageprodukte) |
Transporthilfe | Taschen und Beutel mit Trageschlaufen | Tragegestell (Rucksäcke), Rollen (z.B. Trolley), |
bekannte Hersteller | Eastpak (Trolleys) seit 1952 | |
Volumen | Bordgepäckgröße | Schrankkoffer |
bekannte Hersteller | 1964 Moritz Mädler/Lufthansa (Bord-Case) | Goyard seit 1792, Mädler seit 1850, Louis Vitton seit 1854, Watajoy Clipper luggage |
Gewicht | Leichte Kunstfasern | Canvas u. ähnliche Textilien, Metallbeschläge, Holz, Leder |
Mollerup, Per
Ilja Fres
, Schwarz-Weiß, Spielfilm, Sowjetunion, Gorki-Studio, Moskau, 1965.Ingrid Karb
: Retter von kaputtem Gepäck FAZ 03.09.2023Die technischen Mittel des Reisens - Tragehilfen ebenso wie Gepäck - sind uns alltäglich vor Augen und bleiben wegen ihrer Selbstverständlichkeit weitgehend unbeachtet; auch der akademische Blick schweift meist darüber hinweg. Volkskunde und europäische Ethnologie bieten kaum systematische Ansätze zu diesem Themenfeld:
Anonymus
Yasmin Doosry
Grau & Co.
Hyde, Kenneth F.
; Karin Olesen
Luce, Robert
Klara Löffler
Andrea Mihm
Schadendorf, W., & Braun-Ronsdorf, M.
Uta Schilling
Marie Simon
Edgar Wayne
B. Terzan
J. Wininger
Thomas Oberlies
(01/1998)Georg Bühler
(Übers.)Peter Connolly
Junkelmann, Marcus
Katherine Ely Dohan
Teodor Puszcz
U. Liebl, Pilger
Leonie von Wilckens
Olaf Goubitz
A. Franz
Herbers, Klaus; Kühne, Hartmut
[Hrsg.]Alex Braun
Claudia Schopphoff
Simba Msonzah
Charles Macintosh
(1766–1843)