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Einzelne

Bevor wir die Reise um die Welt beginnen, 
sollten wir die Reise um uns selbst beendigen.
Denis Diderot 1713-1784

Die Erkenntnis & der Wilde Mann

Der Archetyp des Einzelnen ist der Wilde Mann, weil er für den Übergang vom Tier zum Menschen steht. Es gibt den Einzelnen seit der Mensch ein Ich-Bewußtsein hat, er also vom Apfel der Erkenntnis aß. Das verbindet den Adam des Alten Testamentes mit dem Enkidu der Sumerer, auch wenn bei diesem der Beischlaf die Erkenntnis bewirkte. Im Unterwegs-sein sucht der Einzelne das verlorene Paradies. Dazu muss er die Gemeinschaft verlassen und wird zum Außenseiter im Zwischenraum. Dort kann er als Pionier Anerkennung finden, zum Waldläufer werden oder sich in die Waldeinsamkeit zurückziehen.

  • Augé, Marc
    Orte und Nicht-Orte: Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit.
    140 S. Frankfurt a.M. 1994: Fischer
  • Schreiber, Daniel
    Allein.
    192 S. Berlin 2021: Hanser
    • Ein Buch über innere Praktiken der Selbstreparatur.
      Daniel Schreiber im Gespräch mit Axel Rahmlow Deutschlandfunk 25.09.2021 Online

Das Schicksal & Sisyphos

Die antiken Tragödien zeigen das Schicksal Einzelner wie etwa Antigone, Elektra oder Ödipus, weil sie keine andere Wahl hatten als sich dem Spruch der Götter zu unterwerfen. Dass der Mensch seinen eigenen Willen und seine Werte über alles andere stellte, erschien ebenso wenig möglich wie es uns heute möglich wäre, sich bedingungslos dem Spruch eines Orakels, dem Willen eines Zeus zu unterwerfen. Denkbar zwar, jedoch absurd. Sein Geschick in die eigene Hand zu nehmen, macht den Menschen zum Übermenschen (Friedrich Nietzsche), weil er sich Göttliches anmaßt oder zum Sisyphos (Albert Camus), weil er all sein Mühen mit Sinnlosigkeit bezahlt bekommt, mit Einsamkeit, Absonderung, Heimatlosigkeit, denn den anderen erscheint er als zerrissen, zweideutig (totus ambiguus), gespalten und nach Bernard von Clairvaux über Abaelard sich selbst unähnlich (homo sibi dissimilis est), als Schlaumeier (prudentes nostri) und immer wieder als Trickster. Wer zeitlebens keine Ordnung (ordo) akzeptiert, erntet Chaos.

  • Frank Rexroth
    Entdeckung des Individuums: Mönchlein, Mönchlein, du gehst einen Scheideweg
    FAZ 03.04.2021; insbesondere zu Bernard von Clairvaux und Abaelard

Der Individualist auf dem Solo-Trip

Das antike »Erkenne dich selbst« über dem Tempeleingang von Delphi wurde im späten Mittelalter als »Scito te ipsum« wieder augefrischt, doch ohne Götter. Wenn zeitgleich im zwölften Jahrhundert die literarische Form der Autobiographie auflebte, weiß man, wer an deren Stelle getreten ist.

  • Bynum, Caroline Walker
    Did the Twelfth Century Discover the Individual?
    The Journal of Ecclesiastical History 31.1 (1980) 1-17.
  • Morris, Colin
    The discovery of the individual, 1051-1200.
    XVIII, 188 S., New York 1972: Harper & Row.

Dante Alighiere (1265-1321) lässt den Odysseus sagen »Verweigert Euch nicht der Erfahrung jenseits der Sonne, einer Welt ohne Menschen« 1). Das setzt den Einzelnen voraus und seinen Willen, neue Möglichkeitsräume zu erschließen, und wertet das Wissen höher als den Glauben.

Die erste individuelle Biographie ist wahrscheinlich die Vita di Dante, die Giovanni Boccaccio (um 1313 bis 1375) 1360 schrieb und die 1477 erstmals gedruckt wurde in: Dante Alighieri, Divina Commedia, Venedig.
Heinrich Seuse (= Suso, um 1295 bis 1366) schrieb vor 1362 die erste deutschsprachige Autobiographie.

In der Geschichte des Reisens gilt Francesco Petrarca (1304-1374) durch seine Schilderung der Besteigung des Monte Ventoux vom 26. April 1336 als Protagonist, der seine Fahrt dem Ich widmete, dem das Naturleben der Bergwelt zur Erfahrung des Selbst diente und sich dabei formal an Augustinus orientierte, dem die erste Autobiographie (PMM 7) zugeschrieben wird.

Als Ich-Protagonist der reiseliterarischen Gattung der Hodoeporica gilt Johannes Butzbach (1478-1516), der seine autobiographischen Schrift Odeporicon 1505 niederschrieb, damit seine Erfahrungen anderen nützlich seien.

  • Busch, Christopher, Till Dembeck, Maren Jäger
    Ichtexte. Beiträge zur Philologie des Individuellen.
    315 S. Paderborn Brill, Schöningh 2019 Inhalt u.a.:
    • Zelle statt Reise. Konfigurationen des Reiseverdikts im Kontext des Langeweile-Diskurses.
    • Abschied von Arkadien: Melancholie in Goethes Tasso

Aus der Summe solcher individuellen Erfahrungen ließen sich Regeln ableiten, die die individuellen Erfahrungen so formten, dass gesellschaftlich erwünschtes neues Wissen entstand: die Apodemik als Anleitung zum »richtigen« Reisen.

  • Rexroth, Frank
    Fröhliche Scholastik.
    Die Wissenschaftsrevolution des Mittelalters.

    505 S., München Verlag C. H. Beck 2019
  • Anleitungen zur Welterfahrung: → Zeitleiste der Reiseanleitungen

Der Individualist kann unterwegs Einzelreisender oder Individualtourist sein, aber als Outsider [lat. extraneus] auch zum Einzelgänger und Sonderling werden, zum ewigen Wanderer als ein Pilger auf der Reise zu sich Selbst.

  • Boetius, Henning
    Ich ist ein anderer. Das Leben des Arthur Rimbaud.
    Frankfurt a.M. 1995: Eichborn
  • Jens Jürgen Clausen
    Vom Verlust des Selbst in der Fremde. Eine Studie über das Reisen anhand autobiographischer Texte.
    Diss. Uni Münster 2006. Online
  • Kaschnitz, Marie-Luise
    Wohin denn ich. Aufzeichnungen.
    157 S. Frankfurt a.M.1984: Fischer
  • Kertèsz, Imre
    Ich – ein anderer.
    Berlin 1998: Rowohlt

Im Extrem wird daraus ein a-soziales Ich ohne Bezug zum Wir auf der kompromisslosen Suche nach Selbstverwirklichung, der den meisten ein Fremder ist, oft ein Heimatloser oder gar ein Outlaw.

  • Gorʹkij, Maksim (= Maxim Gorki)
    Ein Individualist.
    Erzählung, übersetzt von P. Jakofleff. Leipzig 1901: Richard Wöpke

Den russischen Originaltitel Prochodimetz Проходимэц deutet der Übersetzer als »Der Bewanderte, Kundige« im Sinne eines schlauen Fuchses (Die englische Übersetzung 1897 nimmt Mischief-Maker), eines wandernden, ruhelosen Tricksters, eines Landstreicher oder Vagabunden. Gorki thematisiert den Einzelnen in seinen Erzählungen immer wieder, vergleichbar mit Walt Whitman (Gesang von der freien Straße) und Knud Hamsun (Der Landstreicher).

Die philosophische Idee dahinter nennt man Solipsismus: Nichts ist gewiss außer dem Bewußtsein des Ich (lateinisch: sōlus `allein´, ipse `selbst´).
Das italienische furbo umfasst denselben Bedeutungsgehalt und meint den Hühnerdieb, Spitzbuben, ein Schlitzohr, Schlawiner, Schlaumeier, der jedoch durchaus Ansehen genießt, wenn er erfolgreich trickst. Den furbo gab es bereits in der Antike. In koptischen Texten des 4. Jahrhunderts werden die frühesten urchristlichen Wandermönche als Sarakwte (sarakôte, korrumpiert sarabaitae) bezeichnet; dem entspricht griechisch παράσιτος parásitos `Tischgenosse, Schmarotzer´ (engl. freeloader) und bei Hesiod gilt der wandernde Sänger als Κόλακες Kolakes `Schmeichler´ mit ähnlichen Zielen.

  • Marc Zollinger
    Achtung, Hühnerdiebe!
    NZZ 06.12.2019
  • Andrejs Petrowski
    Weltverschlinger, Manipulatoren und Schwärmer.
    Problematische Individualität in der Literatur des späten 18. Jahrhunderts.
    =Neues Forum für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft 15
    X, 351 S. Universitätsverlag Winter 2002
    Das Individuum erscheint als ein hermetisch in sich abgeschlossenes Wesen, entweder weltzugewandt, indem es sie behrrschen will oder weltabgewandt die Realitäten verleugnend.

Dem gegenüber steht die Heroisierung des Einzelnen als Held und Abenteurer in der Neuzeit, die im 21. Jahrhundert im Absurden ankam, weil der Einzelne von der Ausnahme zur Mehrheit wurde und mit dem Streben nach Singularität (sichtbar an Distinktionsmerkmalen) das gemeinschaftliche Wir auflöst bis hin zum totalen Rückzug ins Cocooning, Hikikomori oder als Internet-Autist. Autonomie oder Selbstbestimmung als Ziele der Persönlichkeitsbildung zwischen Asozialen Helden und dogmatischen Systembewahrern setzen voraus, dass man spielerisch mit Grenzen und Regeln umgehen kann: Dumme vertrauen auf Prinzipien, Schlaue wollen ans Ziel.

  • Andreas Reckwitz
    Die Gesellschaft der Singularitäten
    Zum Strukturwandel der Moderne
    5. Auflage. Suhrkamp, Berlin 2018
  • Robert Harrison über Wohlstandsbürger:
    »Nehmen gilt als Menschenrecht, das Geben ist bloss für die Doofen«
    NZZ 15.04.2019
  • Otfried Höffe
    Über die Selbstbeschränkung: Warum verzichten?
    Ein Essay. FAZ 02.12.2020
    Askese als Philosophie der Lebenskunst, Eudaimonie zu erlangen, Glückseligkeit jenseits eines Savoir-vivre durch ein einfaches Leben. »Ein Gärtchen, Feigen, kleine Käse und dazu drei oder vier gute Freunde, – das war die Üppigkeit Epikurs (Friedrich Nietzsche, ​Der Wanderer und sein Schatten in: Menschliches, Allzumenschliches Nr. 192).
  • Zielke, Anne
    Lonely Planet. Über die Risiken und Nebenwirkungen des Alleinreisens.
    In: Jetzt. Magazin der Süddeutschen Zeitung vom 11.09.2000
  • Selbsterfahrung und Weltdarstellung versus Selbstdarstellung und Welterfahrung
    Literaturliste zur Reiseliteratur

Die Freiheit & WEIRD

Eine andere Schnittstelle ergibt sich zum Verständnis von Freiheit. Wenn der Einzelne in seiner Wertepyramide die Freiheit versteht, alles zu tun was beliebt, so führt dies auch dazu, dass die Freiheit anderer eingeschränkt wird. Die unbegrenzte individuelle Freiheit bedarf sozialer Grenzen, weil nur dann die Freiheit aller möglichst groß ist. In diesem Sinne argumentiert der Verfassungsrechtler:

  • Christoph Möllers
    Freiheitsgrade.
    Elemente einer liberalen politischen Mechanik.
    Suhrkamp Verlag, Berlin 2020

Immer wieder fanden sich unter jeweils zeittypischen Bedingungen so viele Aussteiger einer Gesinnung, dass diese in eigenen Gemeinschaften neu zusammenfanden, sich also wieder einer Ordnung unterwarfen: Urchristen, Ritterorden, Gilden, Bruderschaften, Zünfte. 2010 prägte der Anthropologe Joseph Henrich das Akronym WEIRD für Menschen aus westlichen Kulturen, mit Erziehung, aus industrialisierten Ländern, reich und demokratisch auf der Basis von 24 verhaltenspsychologisch messbaren Merkmalen. Dabei zeigte sich eine stärkere Disposition zu individualistischem Verhalten, Unabhängigkeit, analytischem Denken, Offenheit für Fremdes und Gerechtigkeit. Und es zeigte sich eine geringere Disposition sich unterzuordnen, Nepotismus oder Klientelwirtschaft zu bedienen. Die Ursache fanden sie in der historischen Bereitschaft, neue Gemeinschaften zu gründen, deren Zusammenhalt auf Übereinkunft beruhte - also eben nicht Unterwerfung unter Familienälteste, Primat des Clans, völlige Konformität, Verzicht auf eigenes Denken.

  • Jonathan F. Schulz, Duman Bahrami-Rad, Jonathan P. Beauchamp, Joseph Henrich
    The Church, intensive kinship, and global psychological variation.
    Science 6466 (8. November 2019) 707

Ohne Demut steigt das Anspruchsverhalten des Einzelnen gegenüber einer Gesellschaft, die er selber auflösen hilft. Maximale Forderungen bei minimaler Verantwortung, also Rechte ohne Pflichten erzwingen eine ergebnisoffene Gesellschaft:

  • Armin Nassehi
    Unbehagen.
    Theorie der überforderten Gesellschaft.
    384 S. München 2021: C.H. Beck.
  • Hecht, Martin
    Die Einsamkeit des modernen Menschen, Wie das radikale Ich unsere Demokratie bedroht.
    203 S. Bonn 2021: Bundeszentrale für politische Bildung

Die Vernunft & der Weise Narr

Alle Glaubenssysteme der Moderne basieren auf der Überzeugung, das „Vernunft“ das ist, was übrig bleibt, wenn alles „Nicht-Erklärbare“ abgezogen wird. Dies führt jedoch gegenwärtig nicht zu einer „vernünftigen“ Welt sondern zu überforderten Funktionssystemen der Wissenschaft, Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft, Politik. Vielleicht, so die Überlegung, mangelt es der reinen Vernunft an einem bestimmten Maß von Transzendenz. Der Weise Narr beispielsweise geht einen anderen Weg. In diese Richtung weisen die Werke des Philosophen Charles Taylor, etwa:

  • Ein säkulares Zeitalter
    Suhrkamp, Frankfurt am Main 2009
  • Quellen des Selbst.
    Die Entstehung der neuzeitlichen Identität.
    Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996
  • Unbehagen an der Moderne, 1995
    Für Taylor sind zunehmende Mobilisierung und Suche nach Authentizität die Folgen der Säkularisierung.

Die Verantwortung & Der Niemand

Der Einzelne, der keine Verantwortung übernimmt, erscheint bereits in der Renaissance in der Figur des Niemand, der unentwegt wandernd durch zerbrochenen Hausrat schreitet. Dieser symbolisiert das Unheil, dass der Niemand hinterlässt, weil er ausschließlich mit sich selbst beschäftigt ist.

  • Braun, Michel
    Untersuchungen zu „Niemand“.
    Beitrag zur Geschichte einer paradoxen literarischen Figur und ihrer Darstellung im Bild
    .
    59, [40] S. Stuttgart 1994.
  • Heuer, Christopher P.
    Der Niemand vor Bruegel.
    S. 81-94. in: Birgit Ulrike Münch; Jürgen Müller: Peiraikos' Erben. Die Genese der Genremalerei bis 1550. Wiesbaden Reichert 2015. Online
  • Nobody
    Niemand und Jemand.
    Ein englisches Drama aus Shakespeare's Zeit, übersetzt von L. Tieck herausgegeben von J. Bolte.
    Jahrbuch der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft 29/30 (1894) 5-91.
    Mit einer ausführlichen Geschichte des Niemand.
  • Schulz-Grobert, J.
    Ulenspiegel und seine traurigen Brüder.
    Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 29 (1999) 99–112. DOI

Literatur

  • Marco d’Eramo
    Die Welt im Selfie.
    Eine Besichtigung des touristischen Zeitalters
    Aus dem Italienischen von Martina Kempter
    362 S. Berlin 2018: Suhrkamp
  • Kisker, Klaus Peter
    Die Einsamkeit der Abwegigen. Überlegungen eines Psychiaters - unter anderem über Hölderlin.
    Wissenschaft und Praxis in Kirche und Gesellschaft 59 (1970) 120–134.
  • Niklas Luhmann
    Erleben und Handeln.
    S.77-92 in: Soziologische Aufklärung 3. Wiesbaden 1981/2005/2022: VS-Verlag. 4. Auflage. DOI
  • Niklas Luhmann
    Zeit und Handlung. Eine vergessene Theorie.
    Zeitschrift für Soziologie 8.1 (1979) 63-81 → Unterwegs-Sein als soziotechnisches Handlungssystem
  • Plewia, Moritz
    Me, My Selfie and I. Eine Genealogie digitalfotografischer Praktiken.
    Digitale Praktiken. Mittelweg 36. Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung 30.1 (2021) 15–39.
  • Rasche, Hermann
    „Wohin jetzt? Dachte ich. Und wie weiter?“ Zu Rolf Dieter Brinkmanns ‚Rom/Blicke‘.
    S.625-639 in: Fuchs, Anne und Harden, Theo (Hrsg.): Reisen im Diskurs. Modelle der literarischen Fremderfahrung von den Pilgerberichten bis zur Postmoderne. Heidelberg 1995: Universitätsverlag C.Winter.
  • Philipp Sarasin
    1977. Eine kurze Geschichte der Gegenwart.
    Suhrkamp Verlag, Berlin 2021. 502 S.
    • Rezension von Florian Meinel in FAZ 02.08.2021:
      Das Jahr 1977. Die tiefere Botschaft des Langstreckenlaufs.
      Sarasin benennt die zweite Hälfte der siebziger Jahre als gesellschaftlichen Wendepunkt, der einerseits zu mehr Inklusion, Diversität und Freiheit führte, andererseits jedoch politische Identität und das Umschreiben von Regeln der Wahrheit verstärkte: in jedem Fall jedoch den Menschen als Einzelnen in den Mittelpunkt stellt und überhöht.
  • Uwe M. Schneede
    „Ich!“ Selbstbildnisse der Moderne. Von Vincent van Gogh bis Marina Abramović.
    240 S., Abb., München 2022: C.H. Beck
  • Zschocke, Martina
    Mobilität in der Postmoderne: psychische Komponenten von Reisen und Leben im Ausland.
    Zugl. Diss. Uni Leipzig 364 S. Würzburg 2005: Königshausen & Neumann. Inhaltsverzeichnis.

Siehe auch

1)
Göttliche Komödie, Inferno XXVI, 116–117
wiki/einzelne.txt · Zuletzt geändert: 2024/02/09 11:55 von norbert

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