Winterdiesel

In Deutschland wird vom 15. November bis 28. Februar Winterdiesel getankt, der bis minus 20 Grad Celsius ein *Versulzen verhindern soll. Dazu werden dem Diesel Petroleum oder Benzin (30 bis 50%) zugesetzt.

Dies behebt das Problem bei älteren Motoren. Moderne Dieselmotoren mögen das aber nicht; die Hersteller empfehlen Additive. Manche Motor haben eine Kraftstoffvorwärmung, diese kann mit der Diesel-Standheizung kombiniert werden. Aus sibirischen Regionen und von der Armee sind diverse Vorheizpraktiken mit offenem Feuer bekannt.


siehe auch *Dieselqualität