Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht, so wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt. Johann Nestroy, 1801-1862 Reserve und andere Notizen. Wien: Verlag Lehner 2000
Es geht weder immer vorwärts noch immmer aufwärts. Schicksal und Zufall, Planung und Erfahrung, die Tücke des Objekts und Serendipity, Ursache und Wirkung, Glauben und Hoffen beschreiben die Position eines Menschen im Leben aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln. Reisen und Abenteuer räumen dabei auch die letzten Sicherheiten aus dem Weg, der in den blauen Nebel großer Fernen führt, den man im Traume sieht, wie Joseph Conrad
1) formulierte.