Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


wiki:freunde_des_abenteuermuseums_saarbruecken_e.v

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Freunde des Abenteuermuseums Saarbrücken e.V.

Norbert Lüdtke, zum damaligen Zeitpunkt zweiter Vorsitzender der Deutschen Zentrale für Globetrotter dzg e.V. initiierte und organisierte die Gründung des Fördervereins, dessen Satzung am 28. September 2000 in Saarbrücken von den folgenden Gründungsmitgliedern beschlossen und unterzeichnet wurde:
Norbert Lüdtke, Sonja Roschy, Heribert J. Leonardy, Willi Bock, Inge Dahm, Adolf Müller, Heinz Merkel, Heinrich Kalbfuss, Erwin Alfred Ohnesorg, Burghild Reichmann, Willy Janssen, Marianne Hümmeke, Werner Freund, Rudolf Koch, Harald Lang, Heinz Zimmer, Günther Wettlaufer, Detlev Zimmermann, Reiner Schmitt, Hiltrud Schmidt.
Bundesverkehrsminister Reinhard Klimmt übernahm die Schirmherrschaft für den Verein, da ihn ine jahrelange Bekanntschaft mit Rox verbindet. Der Kulturdezernent und Beigeordnete der Stadt Saarbrücken Rainer Silkenbeumer eröffnete die Gründungsversammlung. Der Gründungsvorstand bestand aus:

  • 1. Vorsitzender Norbert Lüdtke,Publizist & Globetrotter
  • 2. Vorsitzender Heinrich Kalbfuß, Heilpraktiker & Psychotherapeut
  • 3. Vorsitzender Willi Bock, Dipl.-Ing.
  • Schriftführer Dr. Heribert Leonardy,Kultur- & Literaturwissenschaftler
  • Schatzmeister Harald Lang, Galerist

Der Verein wurde eingetragen in das Vereinsregister der Stadt Saarbrücken unter 17 VR 4434 un d hatte 2002 52 Mitglieder.

Präambel

Die »Freunde des Abenteuermuseums Saarbrücken – Sammlung Heinz Rox-Schulz« engagieren sich, weil das Abenteuermuseum nicht nur dazu beiträgt, ferne Länder und Völker zu verstehen sondern auch Ausdruck einer persönlichen Lebens- und Reisekunst ist.

§ 2.1 Hauptzweck des Vereins

ist die ideelle, materielle und finanzielle Förderung des Abenteuermuseums Saarbrücken – Sammlung Heinz Rox-Schulz sowie von Projekten, Kongressen, Publikationen, Archiven und Einrichtungen, die sich kulturell, wissenschaftlich, museal oder archivalisch mit Reisen, Ländern und Völkern beschäftigen. Die zugrunde liegende Idee wird insbesondere dann mit Leben gefüllt, wenn Förderobjekte mit dem Abenteuermuseum verbunden werden, einander ergänzen und eine langfristige Perspektive erkennbar wird.

Der Förderverein sollte nicht als exklusives Clübchen gegründet werden. Rox ist stolz darauf, daß sein Abenteuermuseum parteiübergreifend entstand und daß es Besucher ganz unterschiedlicher Herkunft und Bildung vereint. Dies soll sich im Förderverein widerspiegeln. Wir haben als Gründer eingeladen bzw. informiert:

  • Etwa 100 Freunde & Bekante von Rox 
  • Den »üblichen Personenkreis« aus Verwaltung, Parteien, Stadtrat, Landtag … etwa 150 
  • Etwa 200 Mitglieder der dzg über Email
  • Die Öffentlichkeit über Presse (SZ, Wochenspiegel), Radio (SR III), Fernsehen (SWR III)
  • Bundesweiter Presse-Emailverteiler an 800 Empfänger
  • Internetseiten der dzg, Agir, Abenteuermuseum
  • Presseinfo der Stadt, (Schwarze Bretter von VHS, Rathaus, Ponsheimer Hof, Storch)

Die Gründungsversammlung ist nun der krönende Abschluß einer mehr als zweimonatigen diskursiven Phase, die der Meinungsbildung diente. [Laut Vereinsrecht, Seite 4:] »Der eigentliche Gründungsakt besteht in der Einigung der Gründer, daß die Satzung nunmehr verbindlich sein soll.« Erschienen sind dazu weit mehr als die rechtlich benötigten sieben Personen. Sie alle sind der Einladung gefolgt und bekunden mit Ihrer Anwesenheit den Willen, diesen Verein zu gründen. Viele weitere haben sich entschuldigt, aber die Mitgliedschaft angekündigt. Es ist mir eine große Freude, daß die Gründungsinitiative auf eine solche Resonanz stößt. Doch lassen Sie uns im Auge behalten, worum es wirklich geht. Es vereinen sich (im Sinne des Wortes) die Freunde des Abenteuermuseums und die Freunde von Rox. Der Verein ermöglicht es allen Mitgliedern, sich sinnvoll und selbstbestimmt nach eigenem Vermögen und Wollen zu engagieren. Wir engagieren uns, weil das Abenteuermuseum nicht nur dazu beiträgt, ferne Länder und Völker zu verstehen, sondern weil es auch eine einmalige persönliche Lebens- und Reisekunst ausdrückt. Daher ist Ihr Erscheinen eine Hommage an Heinz Rox-Schulz. Applaus ist das Brot des Künstlers, sagte Rox mir einmal. Ihr Erscheinen ist der Applaus für das Lebenswerk dieses Reisekünstlers und Menschenfreundes. Dafür danke ich Ihnen.

  • Daher war er der erste, den wir fragten. Wir suchen jedoch auch Schirmherren der anderen Parteien.
  • Der zu eröffnen.
  • Die Stadt ist als Eigentümer des Abenteuermuseums gleich doppelt in der Pflicht: Als Vertragspartner von Rox und durch ihren kulturellen Auftrag.
  
  
      • In der Novemberausgabe berichtete das Branchenblatt Tourismus Management.
  • In der Februarausgabe der National Geographic erschien eine Seite.
  • In der Februarausgabe des Branchenblattes Buchmarkt erschienen drei Seiten.
  • Im März berichtete das Kundenmagazin der Metrogruppe über das Abenteuermuseum.
  • Ein ZEIT-Artikel erschien am 29. März: „Der letzte Weltwanderer“, von Tomas Niederberghaus.
  • Ein Artikel der Frankfurter Rundschau vom 28. April: „Der Hüter des Abenteuers“, von Ariane Bertsch.
  • Livesendung im Fernsehen teletour des SR am 24.3.2001 16.45-17.30 Uhr 
  • Interview mit Frau Kuschick in Picknick, Radio 1, Berlin
  • Interviews im Saarländischen Rundfunk unter anderem: 18. 3., 22. 3., 23. 3., 24. 3., 13.4., 1.5.
  • TV-Berichterstattung im Aktuellen Bericht am 23.3.2001

Die öffentliche Wahrnehmung des Abenteuermuseums in Deutschland

Es erschienen zahlreiche Beiträge in der Saarbrücker Zeitung und im Wochenspiegel, im SR und der Saarlandwelle über Rox, das Abenteuermuseum und die Aktivitäten des Fördervereins.
Darüber hinaus wurde bundesweit berichtet:

  • 120 Journalisten, Autoren, Verleger und Buchhändler besuchten anläßlich der Reiseliteratur-Fachtagung der Stiftung Lesen das Museum und nahmen am Workshop von Norbert Lüdtke über »Letzte Abenteuer« teil: „Das Museum sei ein Schmuckstück, einmalig in Deutschland.“
    * SZ vom 18.2.2002: Stadt hat kräftig Punkte gemacht sowie FAZ vom 21.2.2002: Lauter Abenteuer
  • Durch eine Röntgenaufnahme des Fraunhofer-Instituts wurde im Museum ein Exponat als »Kornmumie mit Silbermaske« identifiziert. Davon gibt es nur drei weitere Stücke in Europa:
    SZ vom 17.2.02: Königskind entpuppt sich als Gott – von Alexandra Raetzer
  • In der taz erschien am 28. Juli 2001 ein Artikel von Bernd Hein: „Ein alter Mann turnt um die Welt
  • In der Frankfurter Rundschau erschien am 28. April 2001 ein ganzseitiger Artikel von Ariane Bertsch: „Der Hüter des Abenteuers“.
  • In der ZEIT erschien am 29. März 2001 ein ganzseitiger Artikel von Tomas Niederberghaus: „Der letzte Weltwanderer“.
  • Im März 2001 berichtete das Kundenmagazin der Metrogruppe halbseitig über das Abenteuermuseum.
  • Im Branchenblatt Buchmarkt erschienen im Februar 2001 drei Seiten.
  • In der National Geographic erschien im Februar 2001 eine Seite.
  • Die Deutsche Zentrale für Globetrotter e.V. dzg druckte und verteilte im Januar 2001 die von Heinrich Kalbfuß und Dr. Wolfgang Meyen erstellte Broschüre Das Abenteuermuseum des Mr. Rox in einer Auflage von 1200 Exemplaren.
  • Hinzu kommen zahlreiche Radio-Interviews und Filmaufnahmen, unter anderem die TV-Livesendung teletour des SR am 24.3.2001
wiki/freunde_des_abenteuermuseums_saarbruecken_e.v.1532153017.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/12/07 15:07 (Externe Bearbeitung)

Donate Powered by PHP Valid HTML5 Valid CSS Driven by DokuWiki