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wiki:zeit_musse

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wiki:zeit_musse [2019/11/04 19:07] – [Abfahren: Zeit fürs Reisen] norbertwiki:zeit_musse [2019/11/04 19:10] norbert
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 Langzeitreisen haben die Eigenart, daß man während eines großen Teils der Reise nicht aufs Ende zu schauen braucht. Diese// »abundance of time«// ermöglicht es, einen besonderen Reisestil zu pflegen. Jeder Globetrotter hat Langzeitreisen hinter sich – oder noch vor sich. Doch ist, wer lange Zeit gereist ist, immer auch ein Globetrotter? Vermutlich nicht, denn manch einer hakt eine Langzeitreise, etwa nach dem Studium, lediglich als einmalige Erfahrung ab, als ein »Must« – erledigt, vorbei. Für die Tourismusindustrie wiederum sind Langzeitreisende solche, die länger als drei Monate buchen, also etwa Überwinterungstouristen in Tunesien. Langzeitreisen haben die Eigenart, daß man während eines großen Teils der Reise nicht aufs Ende zu schauen braucht. Diese// »abundance of time«// ermöglicht es, einen besonderen Reisestil zu pflegen. Jeder Globetrotter hat Langzeitreisen hinter sich – oder noch vor sich. Doch ist, wer lange Zeit gereist ist, immer auch ein Globetrotter? Vermutlich nicht, denn manch einer hakt eine Langzeitreise, etwa nach dem Studium, lediglich als einmalige Erfahrung ab, als ein »Must« – erledigt, vorbei. Für die Tourismusindustrie wiederum sind Langzeitreisende solche, die länger als drei Monate buchen, also etwa Überwinterungstouristen in Tunesien.
 Der englische Begriff, //long-term travelling//, nähert sich unserem besonderen Verständnis der Langzeitreise weiter an. Er umfaßt eine langfristige Orientierung des Globetrotters und betont das Dauerhafte. Damit eignet er sich eher zum Beschreiben einer Einstellung, einer Mentalität. Eine solche Langzeitreise ist die Nagelprobe eines Globetrotters. Man ist Globetrotter, wenn die Langzeitreise mehr ist als eine gute Erfahrung, wenn sie nämlich den Funken einer Leidenschaft entfacht, die anhaltend glüht, zeitweise nur glimmt, dann aber wieder hell lodert.\\  Der englische Begriff, //long-term travelling//, nähert sich unserem besonderen Verständnis der Langzeitreise weiter an. Er umfaßt eine langfristige Orientierung des Globetrotters und betont das Dauerhafte. Damit eignet er sich eher zum Beschreiben einer Einstellung, einer Mentalität. Eine solche Langzeitreise ist die Nagelprobe eines Globetrotters. Man ist Globetrotter, wenn die Langzeitreise mehr ist als eine gute Erfahrung, wenn sie nämlich den Funken einer Leidenschaft entfacht, die anhaltend glüht, zeitweise nur glimmt, dann aber wieder hell lodert.\\ 
-Erfahrungen und Erlebnisse zeugen von jener Leidenschaft und in der persönlichen Begegnung, etwa bei Globetrottertreffen, entsteht eine Gewißheit auf Seinesgleichen zu treffen. Man hört und versteht, doch wichtiger ist es zu fühlen, daß bei Anderen ähnliche Einstellungen den Motor des Reisens auf Touren bringen – trotz aller individuell überbetonten Verschiedenheit.\\ +Erfahrungen und Erlebnisse zeugen von jener Leidenschaft und in der persönlichen Begegnung, etwa bei [[wiki:globetrotter-treffen|Globetrottertreffen]], entsteht eine Gewißheit auf Seinesgleichen zu treffen. Man hört und versteht, doch wichtiger ist es zu fühlen, daß bei Anderen ähnliche Einstellungen den Motor des Reisens auf Touren bringen – trotz aller individuell überbetonten Verschiedenheit.\\ 
 Die Langzeitreise ist dem Globetrotter eine Idealform, ohne daß dies andere Reiseformen ausschließen würde. Sie ist ein Königsweg, auch wenn andere Wege manchmal wichtiger sind. Die Langzeitreise ist dem Globetrotter eine Idealform, ohne daß dies andere Reiseformen ausschließen würde. Sie ist ein Königsweg, auch wenn andere Wege manchmal wichtiger sind.
  
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 ==== Auf der Höhe unserer Zeit? ==== ==== Auf der Höhe unserer Zeit? ====
-In den //Modern Times// von 1936 gerät der Tramp ''Charlie Chaplin'' zwischen Zahnräder, heute kochen wir unser Hirn mit Mikrowellen. Wer kein Handy benutzt, erntet Vorwürfe. E-Mail macht Denkpausen unentschuldbar, vorbei die Zeit der »Schneckenpost«. Es ist kaum entschuldbar, nicht erreichbar zu sein. »Transhumane Geschwindigkeiten« ((''Hartmut Böhme'': //Über Geschwindigkeit und Wiederholung im Cyberspace: das Alte im Neuen//. In: ''Darsow, Götz-Lothar'' (Hg.): //Metamorphosen des Gedächtnisses//; Stuttgart-Bad Cannstatt 1999, S. 23–43.)) führen zur »tachogenen Weltfremdheit« ((''Odo Marquard'': //Zeitalter der Weltfremdheit? Beitrag zur Analyse der Weltfremdheit//. In: ders.: Apologie des Zufälligen. Philosophische Studien, Stuttgart 1996)). Einerseits versuchen wir unseren Pflichten optimal nachzukommen, Bedürfnisse und Interessen zu befriedigen. Andererseits erfordert eine sich schnell verändernde Welt ständiges Lernen. Was gestern noch richtig war, könnte heute falsch sein. Sobald unsere Aufmerksamkeit nachläßt, veraltet unser Wissen, verlieren wir die Übersicht – die Welt wird uns fremd. Es wird immer aufwendiger, »auf der Höhe der Zeit« zu sein, oft hinken wir hinterher. Es scheint allerdings eine alte Erfahrung zu sein, daß letztlich der gewinnt, der das Spiel nach anderen, eigenen Regeln spielt, wie der Igel im Märchen Der Igel und der Hase – vorausgesetzt, er nimmt sich Zeit und kennt seine Stärken.\\  +In den //Modern Times// von 1936 gerät der Tramp ''Charlie Chaplin'' zwischen Zahnräder, heute kochen wir unser Hirn mit Mikrowellen. Wer kein Handy benutzt, erntet Vorwürfe. E-Mail macht Denkpausen entschuldbar, vorbei die Zeit der »Schneckenpost«. Es ist kaum entschuldbar, nicht erreichbar zu sein. »Transhumane Geschwindigkeiten« ((''Hartmut Böhme'': //Über Geschwindigkeit und Wiederholung im Cyberspace: das Alte im Neuen//. In: ''Darsow, Götz-Lothar'' (Hg.): //Metamorphosen des Gedächtnisses//; Stuttgart-Bad Cannstatt 1999, S. 23–43.)) führen zur »tachogenen Weltfremdheit« ((''Odo Marquard'': //Zeitalter der Weltfremdheit? Beitrag zur Analyse der Weltfremdheit//. In: ders.: Apologie des Zufälligen. Philosophische Studien, Stuttgart 1996)). Einerseits versuchen wir unseren Pflichten optimal nachzukommen, Bedürfnisse und Interessen zu befriedigen. Andererseits erfordert eine sich schnell verändernde Welt ständiges Lernen. Was gestern noch richtig war, könnte heute falsch sein. Sobald unsere Aufmerksamkeit nachläßt, veraltet unser Wissen, verlieren wir die Übersicht – die Welt wird uns fremd. Es wird immer aufwendiger, »auf der Höhe der Zeit« zu sein, oft hinken wir hinterher. Es scheint allerdings eine alte Erfahrung zu sein, daß letztlich der gewinnt, der das Spiel nach anderen, eigenen Regeln spielt, wie der Igel im Märchen //Der Igel und der Hase// – vorausgesetzt, er nimmt sich Zeit und kennt seine Stärken.\\  
-So mißtrauen wir letztlich unseren Erfahrungen, sie könnten ja veraltet sein und benutzen Ratgeber-Literatur. Erfahrungen selbst zu machen wird weniger alltäglich, stattdessen wird »gegoogelt«. Wir glauben an die Realität dessen, was wir auf dem Bildschirm sehen. //»Die jeweils große Mehrheit … ist nicht mehr in der Lage, den Realitätsgehalt der Orientierungsdaten wirklich zu beurteilen: synchron zur zunehmenden Legierung von Realität und Fiktion verwischt sich auch der Unterschied von Realitätswahrnehmung und Fiktionsbewußtsein … Die moderne Wirklichkeit erhält in wachsendem Maße jene Färbung von Halbwirklichkeit, in der Fiktion und Realität ununterscheidbar werden.«// ((''Odo Marquard'': //Aesthetica und Anaesthetica//, München 1989, Seite 94)) Trotzdem ist die Bereitschaft verbreitet, sich den Illusionen der Medien hinzugeben, sie sind ja so internett. Ob unser Weltbild eher aus eigener, sinnlicher Wahrnehmung oder mehr aus konsumierter Fiktion erwächst, ist oft nicht mehr zu unterscheiden.\\ +So mißtrauen wir letztlich unseren Erfahrungen, sie könnten ja veraltet sein und benutzen Ratgeber-Literatur. Erfahrungen selbst zu machen wird weniger alltäglich, stattdessen wird »gegoogelt«. Wir glauben an die Realität dessen, was wir auf dem Bildschirm sehen. //»Die jeweils große Mehrheit … ist nicht mehr in der Lage, den Realitätsgehalt der Orientierungsdaten wirklich zu beurteilen: synchron zur zunehmenden Legierung von Realität und Fiktion verwischt sich auch der Unterschied von Realitätswahrnehmung und Fiktionsbewußtsein … Die moderne Wirklichkeit erhält in wachsendem Maße jene Färbung von Halbwirklichkeit, in der Fiktion und Realität ununterscheidbar werden.«// ((''Odo Marquard'': //Aesthetica und Anaesthetica//, München 1989, Seite 94)) Trotzdem ist die Bereitschaft verbreitet, sich den Illusionen der Medien hinzugeben, sie sind ja so //internett//. Ob unser Weltbild eher aus eigener, sinnlicher Wahrnehmung oder mehr aus konsumierter Fiktion erwächst, ist oft nicht mehr zu unterscheiden.\\ 
 Gleichwohl erkennen gerade wir Globetrotter eher den Widerspruch zwischen medialer Wirklichkeit und eigener Erfahrung, schließlich sind wir Experten authentischer Erfahrungen. Wer je im Iran war oder durch Afrika fuhr, dem erscheint das öffentlich transportierte Bild als Zerrbild. Die Erfahrung langer Reisen macht Globetrotter weniger anfällig für Illusionen und Schwarz-Weiß-Malerei. Gleichwohl erkennen gerade wir Globetrotter eher den Widerspruch zwischen medialer Wirklichkeit und eigener Erfahrung, schließlich sind wir Experten authentischer Erfahrungen. Wer je im Iran war oder durch Afrika fuhr, dem erscheint das öffentlich transportierte Bild als Zerrbild. Die Erfahrung langer Reisen macht Globetrotter weniger anfällig für Illusionen und Schwarz-Weiß-Malerei.
  
 ===== B. Arbeitszeit und Freizeit ===== ===== B. Arbeitszeit und Freizeit =====
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 ==== Erlaubte freie Zeit ==== ==== Erlaubte freie Zeit ====
 Globetrotter sind etwas Besonderes. Jeder Mensch ist etwas Besonderes. Und die meisten wollen das auch zeigen: //Mein Haus, Mein Auto, Mein Boot, Mein Urlaub//. Urlaub gilt als »schönste Zeit des Jahres«. Wenn Urlaubszeit so schön ist, weshalb übernehmen wir diese Erfahrungen dann nicht für den Rest des Jahres? Weil, erstens, Urlaub dem Wortsinne nach nichts anderes ist als die Erlaubnis (!), sich vorübergehend (!) aus einem Abhängigkeits(!)verhältnis zu entfernen. Urlaub ist erlaubte freie Zeit, die Rückkehr Pflicht. Das Bedauern über die Rückkehr ist wohl geheuchelt, denn die gesicherten und geordneten Verhältnisse bieten viele Vorteile. Nur wer weiß, daß er auf gesicherte Verhältnisse zurückschauen kann, fährt in Urlaub.\\  Globetrotter sind etwas Besonderes. Jeder Mensch ist etwas Besonderes. Und die meisten wollen das auch zeigen: //Mein Haus, Mein Auto, Mein Boot, Mein Urlaub//. Urlaub gilt als »schönste Zeit des Jahres«. Wenn Urlaubszeit so schön ist, weshalb übernehmen wir diese Erfahrungen dann nicht für den Rest des Jahres? Weil, erstens, Urlaub dem Wortsinne nach nichts anderes ist als die Erlaubnis (!), sich vorübergehend (!) aus einem Abhängigkeits(!)verhältnis zu entfernen. Urlaub ist erlaubte freie Zeit, die Rückkehr Pflicht. Das Bedauern über die Rückkehr ist wohl geheuchelt, denn die gesicherten und geordneten Verhältnisse bieten viele Vorteile. Nur wer weiß, daß er auf gesicherte Verhältnisse zurückschauen kann, fährt in Urlaub.\\ 
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 ==== Freizeit ==== ==== Freizeit ====
-Der demonstrative Müßiggang war bis ins 19. Jahrhundert eine Demonstration des Adels, »Zeit zu haben«. Für die meisten war selbstbestimmte Freizeit ein knappes Gut, anstrebenswert und wertvoll. Die proletarischen »Brüder«, die zur Sonne, zur Freiheit aufbrachen, vereinten sich in ihrer knappen Freizeit, etwa in Naturfreundejugend, Partei oder Gewerkschaft. Das gemeinschaftliche Wandern in die aufgehende Sonne war eine politische Handlung hin zur Utopie der freien Zeit, fort von der Formel des industriellen Proletariats: Lebenszeit=Erwerbszeit, von der Wiege bis zur Bahre.\\ +Der demonstrative Müßiggang war bis ins 19. Jahrhundert eine Demonstration des Adels, »Zeit zu haben«. Für die meisten war selbstbestimmte [[wiki:zeit_musse|Freizeit]] ein knappes Gut, anstrebenswert und wertvoll. Die proletarischen »Brüder«, die zur Sonne, zur Freiheit aufbrachen, vereinten sich in ihrer knappen Freizeit, etwa in Naturfreundejugend, Partei oder Gewerkschaft. Das gemeinschaftliche Wandern in die aufgehende Sonne war eine politische Handlung hin zur Utopie der freien Zeit, fort von der Formel des industriellen Proletariats: Lebenszeit=Erwerbszeit, von der Wiege bis zur Bahre.\\ 
 Politische Strategien bewirken heute, daß die Menschen angehalten werden, mit ihrer Lebenszeit effektiver umzugehen. So wird etwa die Zeit bis zum Abitur um ein Jahr gekürzt, Studiengänge gestrafft. Die Wochenarbeitszeit verlängert sich wieder, ebenso die Lebensarbeitszeit. Feiertage werden gestrichen, der Sonntag ist nicht mehr heilig. Kurzurlaubende Nordamerikaner und Japaner sind vorbildhaft. Kindertagesplätze werden gefordert, damit sich die Eltern arbeitend verwirklichen können. Der »Wohlfahrtsstaat« kürzt die erkämpfte freie Zeit.\\  Politische Strategien bewirken heute, daß die Menschen angehalten werden, mit ihrer Lebenszeit effektiver umzugehen. So wird etwa die Zeit bis zum Abitur um ein Jahr gekürzt, Studiengänge gestrafft. Die Wochenarbeitszeit verlängert sich wieder, ebenso die Lebensarbeitszeit. Feiertage werden gestrichen, der Sonntag ist nicht mehr heilig. Kurzurlaubende Nordamerikaner und Japaner sind vorbildhaft. Kindertagesplätze werden gefordert, damit sich die Eltern arbeitend verwirklichen können. Der »Wohlfahrtsstaat« kürzt die erkämpfte freie Zeit.\\ 
 Andererseits haben mehrere Millionen Menschen in Deutschland keine Arbeit, jedoch viel Freizeit. Eine Schicht von Langzeitarbeitslosen lebt ohne existenzielle Not und erfährt teilweise bereits in zweiter Generation: Lebenszeit=Freizeit. Viele haben Probleme, ihre freie Zeit sinnvoll zu füllen und widmen sich allem, was billig ist und dick macht. Suff & Qualm, Computerballerei & Ballermann, Fast-Food & Fast-Flug … Der Milieu-Soziologe Carsten Ascheberg ((www.sigma-online.com)) identifiziert eine »hedonistische Unterschicht«, konsumbegeistert und von Werbung leicht zu überzeugen. Ein »abgehängtes Prekariat« ((Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung www.fes.de/aktuell/documents/ 61017_Gesellschaft_im_Reformprozess_komplett.pdf)) umfaßt sozial ausgeschlossene Menschen, rund acht Prozent der Bevölkerung Deutschlands. Reiseveranstalter bieten bereits Hartz-IV-Reisen an, schreibt der Spiegel.\\  Andererseits haben mehrere Millionen Menschen in Deutschland keine Arbeit, jedoch viel Freizeit. Eine Schicht von Langzeitarbeitslosen lebt ohne existenzielle Not und erfährt teilweise bereits in zweiter Generation: Lebenszeit=Freizeit. Viele haben Probleme, ihre freie Zeit sinnvoll zu füllen und widmen sich allem, was billig ist und dick macht. Suff & Qualm, Computerballerei & Ballermann, Fast-Food & Fast-Flug … Der Milieu-Soziologe Carsten Ascheberg ((www.sigma-online.com)) identifiziert eine »hedonistische Unterschicht«, konsumbegeistert und von Werbung leicht zu überzeugen. Ein »abgehängtes Prekariat« ((Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung www.fes.de/aktuell/documents/ 61017_Gesellschaft_im_Reformprozess_komplett.pdf)) umfaßt sozial ausgeschlossene Menschen, rund acht Prozent der Bevölkerung Deutschlands. Reiseveranstalter bieten bereits Hartz-IV-Reisen an, schreibt der Spiegel.\\ 
wiki/zeit_musse.txt · Zuletzt geändert: 2024/05/02 02:37 von norbert

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